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Die Lieblingswander- und Radrouten der Bürgermeister

Tips Logo Online Redaktion, 15.05.2019 11:19

Die Region eignet sich hervorragend zum Wandern und Radfahren. Foto: Gemeinde Golling
photo_library Die Region eignet sich hervorragend zum Wandern und Radfahren. Foto: Gemeinde Golling

NIBELUNGENGAU. Bürgermeisterin Gabriele Kaufmann aus Golling und ihre drei Kollegen Franz Engelmaier aus Erlauf, Bernhard Kerndler aus Krummnußbaum und Franz Heisler aus Pöchlarn wissen die Vorzüge ihrer Heimat zu schätzen und genießen regelmäßig ihre Freizeit in der Natur sowie die Rad- und Fußwege der Region.

Die Region Nibelungengau, an den beiden Flüssen Donau und Erlauf gelegen, ist ein besonders schönes Fleckchen Erde mit zahlreichen Erholungsräumen und Naturlandschaften, die dazu einladen, sich zu bewegen und zu genießen.

Pöchlarn

Bürgermeister Franz Heisler ist sowohl in der Freizeit als auch im Alltag ein begeisterter Radfahrer. Beinahe täglich fährt er mit dem Rad von Ornding nach Pöchlarn in die Arbeit auf das Gemeindeamt. Eine der Lieblingsradrouten des Bürgermeisters ist der Donauradweg, aber auch entlang der Erlauf in das liebliche Alpenvorland hinein macht er gerne Ausflüge am wunderschönen Ötscherlandradweg.

Wenn Franz Heisler einmal ein bisschen gemächlicher unterwegs sein möchte, wandert er auch gerne den Weitwanderweg Nibelungengau 7 entlang, der übrigens durch alle vier Gemeinden der Kleinregion geht. Auch Vizebürgermeister Markus Mandic umrundet die Kleinregion fast täglich mit dem Rad und genießt dabei die wunderschönen Ausblicke ins Donautal.

Erlauf

Der Erlaufer Bürgermeister Franz Engelmaier spaziert gerne mit seiner Frau und seinen vier Enkelkindern den Flusslehrpfad in Erlauf entlang. Dieser beginnt beim Sportplatz und windet sich entlang der Erlauf bis zum Ortsteil Ofling. Die Schautafeln entlang des Weges vermitteln viel Interessantes über die örtliche Flora und Fauna. Das Wasser der Erlauf bietet für die Kinder unzählige Möglichkeiten zum Spielen und die vorhandenen Bänke laden zum Rasten und Genießen ein. „Dieser Wanderweg hat zu jeder Jahreszeit seinen ganz eigenen Reiz und erfreut sich nicht nur in unserer Familie großer Beliebtheit“, schwärmt der Ortschef.

Golling

Auch Bürgermeisterin Gabriele Kaufmann zieht es in die Au, allerdings in die Gollinger Au, in der gerade der Themenweg „Lebensader-Gollinger-Au“ entsteht. Ihr Rundweg beginnt in der Schulstraße und führt sie über den Neudasteg weiter in die Gollinger Aus bis zum Kinderspielplatz Golling Süd.

Für eine erholsame Pause stehen auf diesem Weg immer wieder Bänke bereit. Weiter geht“s in Richtung Sonnleiten-Siedlung, von wo man einen herrlichen Ausblick nach Maria Taferl genießen kann. Vorbei an der Pfarrkirche und dem Gemeindeamt geht es dann zurück zum Ausgangspunkt. Mit einer Gehzeit von 1,5 Stunden ist diese Runde genau das Richtige, um abzuschalten, Ruhe zu finden und fit zu bleiben.

Krummnußbaum

Bürgermeister Bernhard Kerndlers Lieblingsroute startet gleich bei seinem Arbeitsplatz, dem Gemeindeamt Krummnußbaum in Richtung Donau. Gerne spaziert er auf der Dammkrone Richtung Hafen und genießt die wunderschönen Ausblicke nach Maria Taferl und Marbach. Nach einer kurzen Rast an der Anlegestelle der alten Rollfähre geht es weiter bis zum westlichen Ortsende, über den Radweg zum Pumphaus und durch die Unterführung der Landesstraße bis zum Einstieg in den „Tut Gut-Wanderweg“ nach Steinbründl, wo er sich traditionell gerne die Augen mit dem heilenden Wasser wäscht. Über Annastift geht es dann zurück nach Krummnußbaum, wo die Runde nicht selten beim Kirchenwirt ausklingt, bekennt der Bürgermeister schmunzelnd. Auch Vizebürgermeisterin Andrea Eichinger genießt die Natur an einem der drei Tut Gut-Wanderwegen oder dreht einfach eine größere Runde rund um ihren Heimatort.

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