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Freiheitliche Politiker auf Betriebsbesuch bei Firma Bauernfeind in Grünburg

Sophie Kepplinger, BA, 31.01.2025 09:07

GRÜNBURG. Der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, Landeshauptmann-Stv. Manfred Haimbuchner und FPÖ-Landesparteisekretär und Bezirksparteiobmann LAbg. Michael Gruber besuchten die Firma Bauernfeind in Grünburg. „Genau solche Firmen machen Oberösterreich wirtschaftlich stark und zeigen Mut zur Innovation“, so die beiden freiheitlichen Politiker.

von links: Thomas Bauernfeind, Michael Gruber, Günther Wimmer, Manfred Haimbuchner und Reinhard Bolterauer (Foto: FPÖ)
von links: Thomas Bauernfeind, Michael Gruber, Günther Wimmer, Manfred Haimbuchner und Reinhard Bolterauer (Foto: FPÖ)

„Die Firma Bauernfeind erzeugt hochwertige, individuelle Displays und Verpackungen aus Well- und Vollpappe. Mit jahrzehntelanger Erfahrung und modernster Technologie entwickeln und produziert die Firma am Standort Grünburg Drucklösungen“, berichten Haimbuchner und Gruber nach dem Gespräch mit dem Eigentümer Thomas Bauernfeind, Geschäftsführer Reinhard Bolterauer und Vertriebsleiter Günther Wimmer. „Genau solche Firmen machen Oberösterreich wirtschaftlich stark und zeigen Mut zur Innovation. Sie sind Motor für Wachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand.“

 Firmen mit Entbürokratisierung unterstützen

„Die Firma Bauernfeind steht für Innovation. Und es ist aus unserer Sicht nötig, dass wir diese Firmen mit einer Entbürokratisierung unterstützen, denn sie sind das Rückgrat unserer Gesellschaft“, betonen die beiden freiheitlichen Politiker. „Nur durch den Abbau der Bürokratie können Unternehmen innovativ sein. Gerade Start-Ups und kleine Betriebe leiden oft unter komplexen Regularien“, so Heimbuchner und Gruber. Das Ziel müsse sein, „Bürokratie effizienter zu gestalten, um Zeit und Ressourcen dort zu sparen, wo sie am dringendsten gebraucht werden: in der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen.“

Oberösterreich als führenden Standort für KI und High-Tech-Forschung etablieren

Haimbuchner und Gruber zeigten sich davon überzeugt, „dass es Mut, Kreativität und den unbedingten Willen, Bestehendes zu hinterfragen“ brauche, um dafür zu sorgen, „dass Oberösterreich weiterhin mit Innovation an der wirtschaftlichen Spitze Österreichs zu finden ist.“ Dazu gehöre auch, Oberösterreich als führenden Standort für KI und High-Tech-Forschung zu etablieren, konkretisiert der freiheitliche Landesparteiobmann: „Dazu sind Förderungen für innovative Projekte einerseits, anderseits eine starke Partnerschaft zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik nötig.“


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