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ÖGK-Landesstellenausschuss: Pecherstorfer und Maringer als Vorsitzende bestätigt

Katharina Bocksleitner, 30.01.2025 11:00

EFERDING/LINZ. In der konstituierenden Sitzung des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) in Oberösterreich wurden der Geschäftsführer der Tischlerei Pecherstorfer Arnreiter in Eferding Michael Pecherstorfer und der Arbeiterbetriebsrat der Voestalpine in Linz Albert Maringer als Vorsitzende der Selbstverwaltung im Bundesland bestätigt.

Die Vorsitzenden des Landesstellenausschusses der ÖGK in Oberösterreich bei der Angelobung (v. l.): Michael Pecherstorfer, Peter McDonald (Vorsitzender des Verwaltungsrates der ÖGK) und Albert Maringer (Foto: ÖGK/Manuel Schindler)
Die Vorsitzenden des Landesstellenausschusses der ÖGK in Oberösterreich bei der Angelobung (v. l.): Michael Pecherstorfer, Peter McDonald (Vorsitzender des Verwaltungsrates der ÖGK) und Albert Maringer (Foto: ÖGK/Manuel Schindler)

Pecherstorfer, Geschäftsführer der Tischlerei Pecherstorfer Arnreiter in Eferding und Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer OÖ, ist seit Gründung der ÖGK 2020 Vorsitzender des Landesstellenausschusses. Er vertritt die Dienstgeberseite, wurde von der Wirtschaftskammer wieder entsendet und vom Landesstellenausschuss in seinem Amt bestätigt.

Albert Maringer, Arbeiterbetriebsrat der Voestalpine in Linz, stand der ÖGK in Oberösterreich ebenfalls bereits eine Funktionsperiode als Landesstellenausschussvorsitzender zur Verfügung. Maringer wurde von der Arbeiterkammer in den Landesstellenausschuss entsendet und erneut zum Vorsitzenden der Dienstnehmervertretung gewählt.

In der wechselnden Vorsitzführung von Dienstgeber- und Dienstnehmervertretung leitet jeweils Pecherstorfer im ersten Halbjahr die Geschicke des Landesstellenausschusses, Maringer im zweiten Halbjahr.

„Versicherte bestmöglich versorgen“

„Als Vorsitzender stehe ich an der Seite unserer Versicherten, die Anspruch auf eine wohnortnahe, moderne, patientenorientierte Gesundheitsversorgung haben, unabhängig von sozialer Herkunft oder Einkommen. Außerdem ist es mir besonders wichtig, die ÖGK als modernes Dienstleistungsunternehmen für die 290.000 Dienstgeber in Österreich zu etablieren. Wir werden uns in den kommenden fünf Jahren, in Abstimmung mit unseren Vertragspartnern und allen Stakeholdern im Gesundheitsbereich, mit aller Kraft dafür einsetzen, dass wir mithilfe von Digitalisierung und innovativen Lösungen zur modernsten Gesundheitskasse Europas werden“, so Michael Pecherstorfer.

Albert Maringer: „Im Landesstellenausschuss tragen wir große Verantwortung, mit den uns anvertrauten Beitragsgeldern gut zu wirtschaften. Unser oberstes Ziel ist es, unsere Versicherten bestmöglich versorgen zu können. Das bedeutet, dass wir den Versicherten eine rasche Versorgung ohne soziale Hürden auf dem medizinisch aktuellsten Stand bieten. Wir werden auch in den nächsten fünf Jahren mit voller Energie daran arbeiten, damit die ÖGK auch künftig trotz unruhiger Zeiten ein verlässlicher Partner für unsere Versicherten bleibt. Jede oder jeder Versicherte soll die Leistung bekommen, die er oder sie benötigt.“


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