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Freistädter Kulturverein Brigitte-Schwaiger-Gesellschaft: Mit Schwung in die neue Funktionsperiode

Olivia Lentschig, 02.12.2024 09:37

FREISTADT. Frisch bestätigt präsentiert sich der Vorstand der Brigitte-Schwaiger-Gesellschaft nach der Generalversammlung: Obfrau des Freistädter Kulturvereins bleibt Alexandra Grill, zu ihrem Stellvertreter wurde Martin Vejvar gewählt.

Mit vielen neuen Ideen geht das engagierte Team der Brigitte-Schwaiger-Gesellschaft in die neue Funktionsperiode (v.l. Projektkoordinatorin Heidemarie Pöschko, Rechnungsprüferin Elvira Fleischanderl, Obfrau-Stv. Martin Vejvar, Obfrau Alexandra Grill, Schriftführer Michael Eibl, Schriftführer-Stv. Katharina Rotschne, Kassierin Hedi Hofstadler) (Foto: Kurt Hörbst)
Mit vielen neuen Ideen geht das engagierte Team der Brigitte-Schwaiger-Gesellschaft in die neue Funktionsperiode (v.l. Projektkoordinatorin Heidemarie Pöschko, Rechnungsprüferin Elvira Fleischanderl, Obfrau-Stv. Martin Vejvar, Obfrau Alexandra Grill, Schriftführer Michael Eibl, Schriftführer-Stv. Katharina Rotschne, Kassierin Hedi Hofstadler) (Foto: Kurt Hörbst)

Mit vielen neuen Ideen geht das engagierte Team in die nächste Funktionsperiode. Die ehrenamtliche Obfrau Alexandra Grill sagt: „Die Brigitte-Schwaiger-Gesellschaft lebt von unserer Begeisterung, gute Literatur weiterzugeben an ein möglichst breites, buntes Publikum.“

„Dabei werden wir von regionalen Sponsorinnen und Sponsoren und rund 90 Vereinsmitgliedern unterstützt“, erklärt die Projektkoordinatorin Heidemarie Pöschko stolz. Neben aktuellen Lesungen (wie etwa Maria Hofstätter am 14.2.2025 oder Andrea Winkler am 25.4.2025) stehen Führungen am Brigitte-Schwaiger-Literaturweg am Programm.

Die Gespräche mit Zeitzeugen sollen ebenso fortgesetzt werden wie die Schreibwerkstatt für junge Menschen. Auch die Kooperationen werden weiter intensiviert: mit regionalen Partnern wie der Local-Bühne Freistadt und mit anderen Institutionen wie dem Stifterhaus in Linz oder dem Literaturhaus in Wien.

Zudem gibt es über die Funktionsperiode hinausreichende, kühne Visionen: einen Zusammenschluss von Literaturstädten in Österreich oder die Errichtung einer Literaturlandschaft Mühlviertel - Südböhmen – denn im Jahr 2028 wird Budweis zur europäischen Kulturhauptstadt.


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