Kate Middleton: Neues Bild soll offenbar manipuliert sein
UK. Das kürzlich veröffentlichte Bild von Prinzessin Kate Middleton und ihren Kindern wurde von mehreren Nachrichtenagenturen zurückgezogen. Es besteht Manipulationsverdacht.

Mehrere internationale Nachrichtenagenturen haben am gestrigen Sonntagabend, dem 10. März, ein Bild von Prinzessin Kate und ihren Kindern aufgrund eines Manipulationsverdacht zurückgezogen. Das vom Kensington-Palast veröffentlichte Foto war das erste Bild Middleton seit ihrer Bauch-Op im vergangenen Januar. Der Palast hatte es anlässlich des britischen Muttertages auf der Plattform X veröffentlicht.
Bild zurückgezogen
Wie die US-Agentur „Associated Press“ (AP) am gestrigen Sonntagabend verlautbarte, identifizierte sie nach einer gründlichen Prüfung zu dem Schluss, dass das Bild “auf eine Weise manipuliert worden sei“, die nicht den Fotostandards der Agentur entsprächen. Dabei soll das veröffentlichte Bild eine Inkonsistenz in der linken Hand von Prinzessin Charlotte zeigen. Auch Reuters und AFP zogen das Bild anschließend zurück. Medien dürfen das Originalfoto – zumindest wenn sie es von diesen Quellen beziehen – nicht mehr verwenden, auch wenn es weiterhin in den Kanälen des Palasts online ist.
Eigentlich hätte das erste offizielle Foto rund zwei Monate nach der Operation von Prinzessin Kate die britische Öffentlichkeit beruhigen sollen. Nun endete das Vorhaben in einem regelrechten PR-Desaster. Die BBC verwies auf die Pressearbeit des Kensington Palace als mögliche Erklärung für die Angelegenheit.
Seit Januar Spekulationen
Seit einem Krankenhausaufenthalt Anfang des Jahres sorgte der Gesundheitszustand der Prinzessin von Wales für Spekulationen und Unsicherheit sowie für Spekulationen und Medienrummel. Auch Verschwörungstheorien über ihren Verbleib kursierten im Internet, während das Königshaus Informationen über ihren Zustand unter Verschluss hielt. Ihre königlichen Pflichten soll sie erst nach Ostern wieder aufnehmen.
Trotz der öffentlichen Neugier betonte das Königshaus stets, dass persönliche medizinische Informationen über den Gesundheitszustand der Prinzessin privat bleiben sollten.
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