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Volbeat und Hollywood Vampires im Anflug: Ab Donnerstag wird's laut und rockig auf Burg Clam

Michaela Primessnig, 28.06.2023 12:13

BURG CLAM. Bereits nach wenigen Tagen war das für 29. Juni terminisierte Konzert der dänischen Band „Volbeat“ ausverkauft. Auch für den Besuch der „Hollywood Vampires“ fehlen nicht mehr viele Ticktets, bis es heißt „SOLD OUT“. Rockmusik kam schon immer an bei den CLAM live-Musikevents, weiß Michael Ehrenbrandtner, der Erfinder der Clam-Konzerte. Daher darf man sich in den kommenden Jahren sicher noch auf mehr Highlights aus diesem Genre freuen.

9.000 Besucher pilgern am Donnerstag zu "Volbeat" aufs Burggelände. (Foto: Ross Halfin)
9.000 Besucher pilgern am Donnerstag zu "Volbeat" aufs Burggelände. (Foto: Ross Halfin)

„Rockig kommt auf der Burg Clam immer an“, weiß Michael Ehrenbrandtner. „Die Leute, die zu diesen Konzerten jetzt kommen sind aber eine neue Generation. Viele waren noch gar nicht auf der Welt, als wir schon Konzerte veranstaltet haben.“ Und genau diese Besucherschickt hat man jetzt für sich gewonnen. Am 29. Juni werden 9.000 Volbeat-Fans aufs Gelände stürmen. Mit diesen Menschenmassen ist man aber sehr wohl schon vertraut. „Das hatten wir auch bei Seiler &Speer schon, das ist für uns nichts Neues. Auch das Publikum ist bei Rock- oder Metall-Konzerten nicht anders“, so Ehrenbrandtner.

Noch schnell Tickets kaufen

„Volbeat“ ist voll im Mainstream angekommen, lockt also nicht nur eine spezielle Szene an. In den meistgehörten Radio-Sendern des Landes spielt man Nummern wie „Fallen“ längst rauf und runter. „Dieses Konzert hätten wir auch zweimal ausverkaufen können“, verrät Ehrenbrandtner. Kein Wunder ist es deshalb, dass es auch für das Gastspiel der „Hollywood Vampires“ am kommenden Samstag, 1. Juli, nur mehr wenige Tickets gibt. Generell sind schon alle Konzerte im CLAM-Sommer 2023 fast ausverkauft. „Wir wissen inzwischen ganz gut, was bei uns ankommt. Und die Location ist einzigartig. Klar ist aber auch, dass bei uns vielleicht auch Konzerte nicht gehen würden, die in Wien ziehen, Stadt und Land sind einfach anders“, lacht Ehrenbrandtner.


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