BEZIRK ROHRBACH. Die verhaltene Stimmung in der Wirtschaft lässt sich auch an den Gründerzahlen aus dem Vorjahr festmachen.

Waren es 2023 noch 235 Neugründungen inklusive Übernahmen, die die Wirtschaftskammer Rohrbach im Bezirk verzeichnete, so ist die Zahl im vergangenen Jahr auf 184 gesunken (davon 21 Betriebsübernahmen). Die meisten Gründungen gab es in der Sparte Gewerbe und Handwerk mit 77, dahinter folgen die Sparten Handel (39) und Information und Consulting (27).
Positiver OÖ-Trend
Anders gestaltet sich die Lage im OÖ-Vergleich: Mit 5.730 Neugründungen gab es einen Zuwachs von 1,7 Prozent im Vergleich zu 2023. Dazu kommen noch 633 Übernahmen (2023: 506). Rund 48 Prozent der Gründer waren 2024 weiblich.
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