Vorderweißenbach: Profi-Trailrunner aus Deutschland und Österreich zu Gast im Mühlviertler Hochland
VORDERWEISSENBACH. Insgesamt 27 Profi-Athleten aus den deutschen und österreichischen Salomon-Teams fanden sich im Hotel Guglwald ein, um auf die Erfolge der Saison zurückzublicken und Neuigkeiten für das kommende Jahr zu erfahren.

Von der Biketour ins benachbarte Tschechien über die Sonnenaufgangs-Wanderung auf den Sternstein bis hin zur Fackelwanderung und einer Speck- und Weinverkostung aus der Region – im Viersterne-Superior-Hotel Guglwald in der Gemeinde Vorderweißenbach ließ man sich einiges einfallen, um den Profi-Athleten ihren Aufenthalt im Mühlviertel unvergesslich zu gestalten.
„Uns war es besonders wichtig zu zeigen, wie facettenreich unsere Region ist. Wir haben im Mühlviertler Hochland unzählige Möglichkeiten, um in der Natur aktiv zu werden – besonders das Thema Trailrunning möchten wir gemeinsam mit dem Tourismusverband in der Region etablieren“, so Hotelier Alexander Pilsl.
Von den Alpen ins Mühlviertler Hochland
Während die Athleten sonst meist im alpinen Raum trainieren, wurden sie vom nördlichsten Punkt Oberösterreichs positiv überrascht. „Auch hier bringt man einige Höhenmeter zusammen“, sind sich die Innerhofer-Zwillinge Manuel und Hans-Peter einig. Denn schließlich ist das Mühlviertel geprägt von seiner hügeligen Landschaft und bietet gut ausgebauten Pfade – die Trails – welche sich besonders für Einsteiger eignen.
Konkurrenten und Freunde gleichermaßen
Merklich ging es den Laufprofis bei ihrem Saisonabschluss aber auch darum, eine gute, gemeinsame Zeit zu verbringen. Während sie in den Wettkämpfen als Konkurrenten antreten, sind die Athleten abseits der Trails Freunde. „Im Trailrunning ist es noch so, dass wir Sportler uns untereinander gut kennen und uns gegenseitig die erzielten Erfolge gönnen“, so Alexander Lieb aus dem österreichischen Team.
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