Fortbildung im Landesklinikum Amstetten über Diagnostik von Lebererkrankungen

Michaela Aichinger, 21.03.2025 12:03

AMSTETTEN. Im Landesklinikum Amstetten hat eine Fortbildung zur neuesten Entwicklung in der Diagnostik von Lebererkrankungen stattgefunden. Ahmed Ba-Ssalamah, ein führender Spezialist in der radiologischen Diagnostik, referierte über den Einsatz der kontrastmittelverstärkten Magnetresonanztomographie (MRT) zur verbesserten Erkennung und Beurteilung von Lebererkrankungen.

Univ. Prof. Ahmed Ba-Ssalamah, Prim. Johannes Rögner, Prim. Kathrin Zöchmann mit Ärzten und Radiologietechnologen aus dem Landesklinikum Amstetten (Foto: LK Amstetten)

In seinem Vortrag stellte Ba-Ssalamah die neuesten Erkenntnisse und Technologien vor, die eine präzisere Diagnose ermöglichen und damit die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Lebererkrankungen erheblich verbessern.

Die Anwendung der modernen MRT-Technik, die auch im Landesklinikum Amstetten zum Einsatz kommt, erlaubt eine frühzeitige und differenzierte Beurteilung von Lebererkrankungen, welche für die klinische Praxis von großer Bedeutung ist.

„Mit dieser Fortbildung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzt das Landesklinikum Amstetten seine Tradition fort, medizinische Fachkräfte regelmäßig über aktuelle Entwicklungen zu informieren und den Austausch zwischen Expertinnen und Experten sowie dem Klinikpersonal zu fördern“, erklärt die Klinikleitung.