Marienschwestern trennen sich vom Aspacher Kurhaus
ASPACH. Das Kurhaus in Aspach ist auf der Suche nach einem neuen Besitzer und wird zu einem Mindestpreis von 1,8 Millionen Euro angeboten.
Nachdem der Kurbetrieb im November 2017 eingestellt wurde, trennen sich die Marienschwestern vom Karmel vom ehemaligen Innviertler Kneipp-Kurhaus in Aspach. Zum Verkauf steht die gesamte Liegenschaft des Kurbetriebes mitsamt der Gebäude, die über mehrere Bauetappen errichtet wurden und sich auf dem über 14.000 Quadratmeter großen Areal befinden.
Der Verkauf erfolgt im Rahmen eines öffentlichen Ausschreibungsverfahrens. Der Mindestkaufpreis liegt bei 1,8 Millionen Euro und der Erlös aus dem Verkauf des Kurbetriebs fließt in die Altersversorgung der Marienschwestern vom Karmel.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden
10.07.2018 23:34
Sehr schade
und unverstaendlich: das Kurhaus war ein Betrieb auf hoechstem Niveau.