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ATTERSEE/STEINBACH/A. Unter dem Titel „Bergwelten: Attersee – Steile Felsen, tiefe Wasser“ ist auf ServusTV am Montag, 9. September, ab 20.15 Uhr eine gelungene Dokumentation über den Attersee und die ihn umgebenden Berge zu sehen. Vorpremiere war gestern am Feldbauernhof in Steinbach/A.

Im Film in der Servus TV Reihe Bergwelten wird der Attersee optimal in Szene gesetzt. Foto: ServusTV Quadroptik

Gerlinde Kaltenbrunner, die wohl berühmteste Alpinistin der Welt, überschreitet in dieser Folge von Bergwelten den westlichen Teil des Höllengebirges und erzählt, warum sie diese Gegend liebt und hier auch lebt. Das Wasser in Österreichs größtem Binnensee genießt unterdessen Skisprung-Legende Andi Goldberger. Davor allerdings erkundet er mit dem Mountainbike die Gegend hoch über dem See und erforscht beim „Wandern mit der Taucherbrille“ die Gimbachkaskaden. Danach schmeckt natürlich ein Zwetschkenbier, gebraut in der „Bierschmiede“ bei Mario Scheckenberger in Steinbach/A. Der Attersee und die Berge, diese Kombination zog einst auch weltberühmte Künstler an -  Gustav Mahler und Gustav Klimt komponierten und malten hier an ihrem „Sehnsuchtsort“! – und der Maler Christian Ludwig benannte sich gar nach ihm. Wer hier her kommt und verweilt, und den See, die Wiesen, Wälder und Berge genießt, wird das verstehen.

Auch Landesrat bei Vorpremiere begeistert

Tourismuslandesrat Markus Achleitner ließ es sich nicht nehmen, gestern abend persönlich bei der Vorpremiere des Beitrags am urigen und wunderschönen Feldbauernhof der Familie Fürthauer in Steinbach dabei zu sein. Achleitner lobte auch Servus TV für das tolle Sendeformat Bergwelten. Der Attersee sei eben eine wunderbare Gegend, egal von welchem Blickwinkel - ob vom See zum Berg oder vom Berg zum See. „Andi Goldberger und Gerlinde Kaltenbrunner tragen Oberösterreich in ihrem Herzen“, so Achleitner. Jede Kameraeinstellung ist eine Postkarteneinstellung meinten die Sendeverantwortlichen fast entschuldigend, dass nicht alle Aufnahmen auch Eingang in den Film fanden. Und den sollte man sich unbedingt ansehen. Nicht zuletzt auch wegen der technischen Raffinessen in der Aufnahmetechnik, die Servus TV hier an den Tag legt.


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