BRAUNAU. Der Braunauer Kiwanis-Club hat mit Klaus Berer einen neuen Präsidenten. Für das neue Club-Jahr sind zwei Veranstaltungs-Höhepunkte geplant: Ein Kinderprogramm mit Clown Popo und das Kabarett „Wurstsalat“.
Bei den Kiwanis wird das Amt des Präsidenten jeweils ein Jahr lang ausgeübt. Der Präsident für das neue Clubjahr ist Klaus Berer, der Bezirksstellenobmann der Braunauer Wirtschaftskammer. Er übernimmt das Amt von Günter Schiefegger. Als Präsident elect, also als Präsident für das Club-Jahr 2025/26, wurde Stefan Haslberger gewählt.
„Wir haben im neuen Club-Jahr zwei Veranstaltungen geplant, die bei Groß und Klein garantiert für gute Laune sorgen werden. Im November laden wir alle Kinder mit ihren Eltern zu Clown Popo ins Kulturhaus Gugg ein und im März 2025 steht im Veranstaltungszentrum das Kabarett ‚Wurstsalat‘ auf dem Programm“, erklärt Berer. Das Kinderprogramm wird am 24. November, das Kabarett am 25. März veranstaltet.
Reinerlös für benachteiligte Menschen
Der Reinerlös geht, wie bei den Kiwanis üblich, zu 100 Prozent an benachteiligte Menschen. Vor allem Kinder aus der Region werden damit unterstützt.
„Wir achten bei der Auswahl dieser Projekte sehr genau darauf, ob die Bedürftigkeit auch wirklich gegeben ist, und darauf, dass das gespendete Geld dann wirklich dort ankommt, wo es so dringend gebraucht wird“, sagt der neue Kiwanis-Präsident. Ein großer Teil der Einnahmen stamme von Sponsoren.
Höhepunkte im letzten Jahr
Der scheidende Präsident Günter Schiefegger blickt positiv auf das vergangene Jahr zurück: „Highlight war das Konzert mit den Poxrucker Sisters. Gemeinsam mit Sponsoren konnten wir 7.000 Euro an die Lebenshilfe übergeben.“
Das Frauenhaus Braunau erhielt außerdem 5.000 Euro für einen Kinderspielplatz. 3.000 Euro wurden an die Soziale Initiative Braunau übergeben.
Insgesamt konnten im vergangenen Jahr 26.000 Euro an Bedürftige und Institutionen gespendet werden. „Dafür möchte ich mich auch bei allen unseren Sponsoren bedanken. Ebenso erwähnenswert ist der große Zusammenhalt im Club und das Engagement unserer Mitglieder“, so Schiefegger.
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