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STROHEIM. Der Mostheurige von Fritz und Maria Hofer am Mayrhoferberg schließt nächstes Jahr im März seine Pforten. Das Stroheimer Bauernpaar denkt an schöne 21 Jahre zurück.

Maria und Fritz Hofer haben den Mostheurigen gern geführt. (Foto: privat)
Maria und Fritz Hofer haben den Mostheurigen gern geführt. (Foto: privat)

Tips: Warum schließen Sie Ihren Betrieb?

Maria Hofer: Mein Mann und ich gehen in Pension und keines unserer Kinder möchte übernehmen.

Tips: Was mochten Sie an der Arbeit im Mostheurigen besonders?

Hofer: Es hat uns einfach Spaß gemacht. Mein Mann war gern unter den Leuten und ich habe gern gekocht. Wir hatten immer viele Gäste – auch durch die Lage nahe dem Aussichtsturm. Wenn gerade viel Arbeit war, sagten wir uns, dass wir für die Leute arbeiten. Und die Gäste haben das geschätzt – das wird mir sicher fehlen. Natürlich ist manchmal viel zusammengekommen, da wir auch noch die Landwirtschaft haben. Aber wir hatten immer angenehme Gäste. Mit den Stammtischgästen, die von Anfang an bis jetzt kommen, haben sich Freundschaften entwickelt.


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