HAIBACH. Die Naturschutzgruppe Haibach organisierte eine länderübergreifende Schwarzstorchbeobachtung mit bayrischen Umweltschützern und der Schärdinger Bezirksgruppe des Naturschutzbundes.
Über mehrere Stunden hinweg wurde der gesamte Donauraum kontrolliert. Auch das Aschachtal, Rannatal und das kleine Kößlbachtal wurde überprüft. Nur im Sauwald konnten zwei bis drei Schwarzstorchreviere bestätigt werden. Die Tiere siedeln nur in ausgedehnten, störungsfreien Wäldern, die Tierschützer vermuten einen Rückgang aufgrund steigender Kahlhiebflächen in den Wäldern oder der Nahrungsverknappung der vergangenen Jahre.
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