Mittwoch 2. April 2025
KW 14


Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

ENNS/ST. VALENTIN. Die Radlobby Enns-Donauwinkel fordert, den Radverkehr bei der Sanierung der Donaubrücke Mauthausen mitzuplanen. Johann Dornmayr, Gruppenverantwortlicher in Enns, brachte dieses Anliegen in einem Leserbrief an Tips vor.

Anbindung der Radwegverbindungen an der Bestandsbrücke bei Mauthausen. (Foto: Radlobby Enns-Donauwinkel)
Anbindung der Radwegverbindungen an der Bestandsbrücke bei Mauthausen. (Foto: Radlobby Enns-Donauwinkel)

Bei der Sendung Ort am Wort wurde deutlich, dass die zusätzliche Donaubrücke noch auf sich warten lässt und die rechtliche Situation noch völlig offen ist. Die verantwortlichen Planerinnen und Planer arbeiten daher parallel an einer raschen Erneuerung der Bestandsbrücke am bestehenden Standort. Dies wird von der Radlobby sehr begrüßt. Die Bestandsbrücke muss rasch und vollwertig zukunftsfähig instand gesetzt werden und auch vollwertig funktionieren.

„Wir wünschen uns natürlich, dass alle Radrelationen neben der neuen Bestandsbrücke vernünftig angeschlossen werden und natürlich auch der Donauradweg in Mauthausen. Dies ist insofern wichtig, da E-Bikes und Lastenräder zunehmen und weiter zunehmen werden und dies bei zukunftsorientierten Straßenbauprojekten schon in der Planung Rechnung getragen werden muss. Ein späteres 'Nachflicken' macht praktikable Lösungen schwieriger. Schon jetzt ist die Bestandsbrücke eine wichtige Verbindung für Alltags- und Freizeitradelnde“, spricht Johann Dornmayr für die Radlobby-Gruppe Enns-Donauwinkel.

Leserbrief von Johann Dornmayr, St. Valentin


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden