HOFKIRCHEN. Die Situation bei den Betreuungsplätzen hat sich entspannt. Sehr gut funktioniert das Platzsharing.

Nicole Thaller, die Bürgermeisterin von Hofkirchen, berichtet, dass sich die Situation bei den Betreuungsplätzen entspannt hat. Thaller: „Durch gezieltes Platzsharing – bei dem sich zwei Kinder einen Betreuungsplatz pro Woche teilen – und frei gewordene Plätze können wir einen eventuellen steigenden Bedarf gut begegnen.“
Bezüglich eines möglichen zweiten verpflichtenden Kindergartenjahres beobachtet die Gemeinde die Entwicklungen genau und es werden frühzeitig Maßnahmen ergriffen, falls Anpassungen nötig sind. In Hofkirchen ist es zudem ein Vorteil, dass die Krabbelstube und der Kindergarten eine Einrichtung sind. So profitieren die Kinder von einem nahtlosen Übergang, da sie in einer vertrauten Umgebung bleiben und sich leichter eingewöhnen.
Pädagogische Abstimmung
Zudem ermöglicht es eine bessere pädagogische Abstimmung, flexiblere Betreuung für Familien und eine effizientere Nutzung von Ressourcen wie Räumen und Personal.
Hortneubau
Der Neubau des Horts steht im Zusammenhang mit dem steigenden Bedarf an Nachmittagsbetreuung für Volksschulkinder. Er wurde bereits in diesem Schuljahr um eine Gruppe erweitert. Diese wurde in provisorischen Räumlichkeiten der Gemeinde untergebracht.
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