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Best Business Award 2024: Meinhart Kabel Österreich GmbH im Finale

Maya Lauren Matschek, 26.08.2024 15:18

ST. FLORIAN. Auch dieses Jahr wieder wird der Best Business Award (BBA) für nachhaltige Unternehmensführung an Firmen aus der Donau-Moldau-Region vergeben. 20 Unternehmen aus der Dreiländerregion Niederbayern, Oberösterreich und Südböhmen qualifizierten sich für die letzte Runde des bekannten Wettbewerbs, darunter auch die Meinhart Kabel Österreich GmbH mit Sitz in St. Florian.

Welche Unternehmen die begehrten Auszeichnungen erhalten, werden im November bekanntgegeben. (Foto: BBA e. V.)

Seit 1999 wird der Best Business Award jährlich an Unternehmen aus der Donau-Moldau-Region vergeben, um sie für nachhaltige Unternehmensführung auszuzeichnen. Dieses Jahr ziehen 21 Bewerber in drei nach Unternehmensgrößen gestaffelten Kategorien in die Finalrunde, beziehungsweise in die Audit-Phase ein. Auch das St. Florianer Unternehmen Meinhart Kabel Österreich GmbH hat es in die Endauswahl geschafft.

St. Florianer Unternehmen im Finale

Mit mehr als 400 Mitarbeitern ist die Meinhart Kabel Österreich GmbH ein international tätiges, selbstständiges Handelsunternehmen, das sich auf Kabel und Leitungen spezialisiert hat und somit für gute Verbindungen sorgt. Es ist neben drei deutschen, das einzig österreichische Unternehmen in der Kategorie mit mehr als einhundert Mitarbeitern.

Preisverleihung im November

Welche Unternehmen heuer die begehrten Auszeichnungen in Gold, Silber oder Bronze erhalten werden, das wird am Donnerstag, 14. November, im Modehaus Garhammer in Waldkirchen (Deutschland) bekannt gegeben.

Neuerungen im Audit-Fragebogen

„Jahr für Jahr zeigt sich, dass unsere Region mit einer Vielzahl an innovativen Unternehmen aufwarten kann“, so Daniel Schmidbauer aus dem dreiköpfigen Leitungsteam der Jury. „Nachhaltige Unternehmensführung ist die Basis für den unternehmerischen Erfolg auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten“, ergänzt Jan Tlučhoř aus dem Jury-Leitungsteam. „Neu ist in diesem Jahr, dass wir im Audit-Frageborgen erstmals die neuen EU-weiten CSDR-Anforderungen an die Nachhaltigkeits-Berichterstattung berücksichtigt haben“, erklärt Andreas Schwarzhuber, CO-Sprecher der Jury.


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