GMUNDEN. Gerald Kaltenbrunner hat gemeinsam mit zwei Freunden eine professionelle Wein-Verwaltungs-App konzipiert und entwickelt. Sie hilft beim Organisieren von privaten Weinkellern und erleichtert so das Leben von Weinliebhabern.
Die App namens Dwiner richtet sich an alle, die bei der Organisation ihrer privaten Weinkeller abgestimmte Informationen zu ihrem Weinbestand benötigen. Die Weine werden in die App eingegeben, kategorisiert und analysiert. So kann der Besitzer einerseits einen Überblick über seine Weine, aber auch Details zu den einzelnen Flaschen jederzeit und überall abrufen. Wie viele Weine sind im Weinkeller, die in einem Holzfass gereift sind? Welcher Wein passt am Besten zu einem Gericht? Wann ist das optimale Trinkfester für die Weine? Die Antworten auf diese Fragen und vieles mehr wird in Analysen und Statistiken in der App auf übersichtlichen Dashboards dargestellt und angepasst. All Daten, die in die App eingegeben werden, werden in der Cloud gespeichert und sind für alle Dwiner-Nutzer abrufbar.
„Vor 2 Jahren hatte ich gemeinsam mit meinen Freunden Christoph Weidinger und Peter Studener die Idee zur App. Ich habe selbst einen großen Weinkeller zu Hause und tat mir schwer den Überblick darüber zu behalten. Nach eingehenden Recherchen konnten wir nichts Ähnliches am Markt finden und so haben wir Dwiner entwickelt,“ erklärt Kaltenbrunner.
Kaltenbrunner hat sich mit Dwiner auch beim oberösterreichischen Edison Preis beworben. Der Edison Preis ist ein Ideenwettbewerb, der Projekte prämiert, die besonders kreativ, technologie- und innovativ-orientiert sind. Ausgezeichnet werden die marktfähigsten und aussichtsreichsten Konzepte.
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