17 neue Oberärzte am Klinikum Wels-Grieskirchen ernannt
WELS/GRIESKIRCHEN. „Unsere neuen Oberärzte tragen entscheidend zur qualitativ hochwertigen Diagnostik und Therapie bei und sind zugleich Innovationstreiber in Wissenschaft und Forschung“, erklärt der Ärztliche Leiter des Klinikums, Rainer Gattringer, bei der Ernennung.

Insgesamt 17 neue Oberärzte gibt es an den beiden Standorten. „Unsere Stärke liegt in einem breiten Ausbildungsangebot mit hohem Praxisbezug. Junge Ärztinnen und Ärzte werden von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen begleitet, sodass sie früh eigenverantwortlich handeln können. Ich bin stolz auf ihre Leistungen und darauf, wie sie ihre Erfahrungen weitergeben“, meint Gattringer.
Förderung, Innovation
Damit setzt das Klinikum einen weiteren Meilenstein in der Weiterentwicklung der regionalen Gesundheitsversorgung und der Förderung von Innovationen in der Spitzenmedizin. Das Klinikum Wels-Grieskirchen, Österreichs größtes Ordenskrankenhaus, verzeichnet pro Jahr rund 64.000 stationäre Entlassungen, behandelt rund 270.000 ambulante Patientinnen und Patienten und führt etwa 28.000 Operationen durch. Mit 35 Abteilungen und Departments deckt das Lehrkrankenhaus nahezu alle medizinischen Fachrichtungen ab. Derzeit befinden sich rund 140 Ärztinnen und Ärzte in Facharztausbildung sowie 90 in allgemeinmedizinischer oder Basis-Ausbildung.
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