Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs freut sich über "Ausbildertrophy 2018"
ST. PÖLTEN. Auch heuer ging die „Ausbildertrophy 2018“ an jene niederösterreichischen Unternehmen, die in den letzten zehn Jahren die meisten Lehrlinge ausgebildet haben. Das Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs durfte sich in der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft über die Auszeichnung freuen.
Es sind die Champions der Champions der Lehrausbildung in Niederösterreich, die nun von der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) im Rahmen einer Gala mit der Ausbildertrophy 2018 ausgezeichnet worden. „Sie wissen, was ein hervorragender Ausbilderbetrieb ist. Denn sie sind es“, betonte WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl, die gemeinsam mit WKNÖ-Direktor Franz Wiedersich die Verleihung im Julius Raab-Saal im WIFI Niederösterreich vornahm. Insgesamt 21 Unternehmen konnten sich in ebenso vielen Kategorien über die Ausbildertrophy freuen.
Auszeichnung für Qualität und Quantität
Vergeben wird die Ausbildertrophy in den sieben Sparten der niederösterreichischen Wirtschaft an jene Unternehmen, die im Verhältnis zu ihrer Beschäftigtenzahl in den letzten zehn Jahren die meisten Lehrlinge erfolgreich ausgebildet haben. Innerhalb der Sparten gibt es wiederum drei Kategorien, die sich nach der Zahl der Beschäftigten richten.
In der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft holte sich das Herz-Kreislauf-Zentrum (in der Kategorie ab 51 Beschäftigte) die Auszeichnung.
Auch Lehrlingswettbewerbe, die Ausbildung der meisten integrativen Lehrlinge, oder besonderes Engagement, das über die eigentliche Lehrausbildung hinausgeht, wurden im Zuge des Wettbewerbs honoriert.
Die Trophy, die seit 2004 von der WKNÖ vergeben wird, kann alle fünf Jahre wieder neu gewonnen werden.
„Na weil's g“scheit ist“
Vom Moderator im Zuge der Gala nach der Motivation gefragt, warum Unternehmen sich in der Lehrlingsausbildung engagieren, antwortete eine mit der Ausbildertrophy ausgezeichnete Unternehmerin: „Die selbst ausgebildeten Fachkräfte sind und bleiben einfach die besten.“ Und ein anderer brachte es noch knapper auf den Punkt: „Na weil“s g“scheit ist!“
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden