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Regisseur Raimund Stangl über das neue Stück „Eine Mordsbeerdigung“

Leserartikel Julia Karner, 26.04.2019 08:33

HARGELSBERG. Das Theater 4483 feiert am Freitag, 26. April die Premiere ihres neues Stückes „Eine Mordsbeerdigung“ von Stefan Altherr. Regisseur Raimund Stangl spricht über das Stück und über seine Arbeit.

Raimund Stangl bei der Arbeit mit seinen Schauspielern; Foto: Angela Klein
Raimund Stangl bei der Arbeit mit seinen Schauspielern; Foto: Angela Klein

„Der schwarze Humor! Wo gibt es guten, schwarzen Humor? –und genau das liebe ich. Es ist ein Stück, dass ich noch nie auf der Bühne gesehen habe. Es ist diese Grenze – darf ich schon lachen. Es ist das, wenn man schon losprusten will, aber merkt, dass noch niemand anderer lacht. Man dreht sich um und hofft – es lacht hinter einem schon wer, damit man dann auch ganz laut mit-lachen kann“, spricht Regisseur Raimund Stangl über die Faszination des neuen Stückes. Besonders bei dieser Premiere des Theatervereins 4483 ist der komplett neue Spielort. Ein ehemaliger „Heustadl“ wurde in eine wunderbare Bühne verwandelt. Es gibt tolle Schauspieler, die sich die Arbeit und Mühe angetan haben, mit Freunden eine Bühne zu bauen und mit einem Profi – der doch schon ganz schöne Ansprüche hat – sich rein zu schmeißen und sich in die jeweilige Rolle verwandeln. „Gib den Spielern Sicherheit und schaffe für sie einen Raum, in dem sie selber auf eigene Ideen und zu den richtigen Gefühlen finden können, die ihre Rolle braucht, um lebendig zu werden“, sagt Stangl über seine Arbeit als Regisseur. „Ja und natürlich gibt es da noch viele Tricks und Kniffe, die ich als Bühnenmensch gesammelt habe und einfließen lasse.“

Premiere: Eine Mordsbeerdigung

Freitag, 26. April

18.30 Uhr

im Stadl in Pirchhorn


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