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ASVÖ Schiverein Spital am Pyhrn: Tradition und Erfolg seit fast 100 Jahren

Sophie Kepplinger, BA, 16.04.2025 14:57

SPITAL AM PYHRN. Seit der Gründung 1926 zählt der ASVÖ Schiverein Spital am Pyhrn zu den größten und aktivsten Vereinen Oberösterreichs. Mit 332 Mitgliedern, darunter 92 Nachwuchsathleten, steht die Freude am Skisport und die gezielte Förderung junger Talente im Mittelpunkt.

  1 / 2   Das Credo des Schivereins war immer, dem Nachwuchs die Freude am Schisport zu vermitteln, so Obmann Johann Traxler. (Foto: ASVÖ Schiverein Spital am Pyhrn)

„Das Credo unseres Schivereins war immer, unserem Nachwuchs die Freude am Skisport zu vermitteln, unsere schöne Landschaft und Natur zu schätzen und glücklich zu sein, diesen tollen Sport ausüben zu können“, so Obmann Johann Traxler. Dank engagierter Trainer unter der Leitung von August Egger dominiert der Verein regelmäßig die Wettkämpfe wie den Kremstalcup und holt zahlreiche Landesmeistertitel. „Die ASVÖ Ski Trophy geht ebenso jedes Jahr an unseren Verein“, so Traxler. Auch international glänzen Athleten wie Petra Strick, Daniela Hinteregger und Daniel Traxler mit Topplatzierungen. Aktuell sorgt Nicole Eibl mit ihrer Bronzemedaille im Super-G bei der Junioren-WM 2024 und der Aufnahme in den ÖSV-B-Kader für Aufsehen, ebenso wie Jakob Stockreiter, ein vielversprechendes Talent im FIS-Bereich.

58 internationale FIS-Rennen

Neben sportlichen Erfolgen ist der Verein auch als Veranstalter etabliert. Seit 1992 wurden 58 internationale FIS-Rennen, darunter Europacuprennen und österreichische Meisterschaften, ausgerichtet. Besonders der internationale FIS Super-G ist jedes Jahr ein Höhepunkt der Saison. Selbst unter schwierigen Bedingungen ermöglicht das Wissen und der Zusammenhalt im Verein die Durchführung der Rennen.

Eine starke Gemeinschaft

Zusammenhalt zeichnet den Verein aus – ob bei Rennen oder der Nachwuchsförderung. „Wenn es darauf ankommt und es schwierig wird, dann zeichnet sich unser Verein aus. Es ist schön, Obmann eines so lebendigen Vereins zu sein“, bestätigt Traxler.


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