Networking im Kino Kirchdorf: Frau in der Wirtschaft stellt regionale Zusammenarbeit in den Fokus
KIRCHDORF AN DER KREMS. Die „Frau in der Wirtschaft“-Bezirksgruppe Kirchdorf setzte bei ihrer vierten und letzten Veranstaltung im Jahr 2024 das Thema „Regionalität“ in den Fokus. Die Unternehmerinnen wurden ins Kulturkino Kirchdorf eingeladen, um mehr über die künftige Ausrichtung zu erfahren, die Atmosphäre eines Kleinkinos zu spüren und sich über unternehmerische Angelegenheiten auszutauschen.
„Es ist wichtig, Möglichkeiten zu bieten, sich über betriebsrelevante Themen auszutauschen und regionale Einrichtungen kennenzulernen“, betont FidW-Vorsitzende Stefanie Postl, Inhaberin des Gasthauses Hüthmayr in Kremsmünster. Das Kino Kirchdorf wurde dabei bewusst als Veranstaltungsort gewählt. Erst im August übernahmen Raphael Krenn-Diwald und Florian Blaha-Wessely das Kino Kirchdorf, das einzige Kino im Bezirk Kirchdorf. „Eine solche Freizeiteinrichtung im Bezirk zu haben, stärkt allgemein den Wirtschafts- und Lebensraum“, sagt Stefanie Postl.
Mit einem Punschempfang und dem Film „80 plus – für Freundschaft gibt es keine Grenzen“ zeigte die FidW-Bezirksgruppe, wie das Kino von Unternehmen genutzt werden kann. Ob Mitarbeitertreffen oder Produktpräsentationen – die traditionelle Location des Kirchdorfer Kinos biete unterschiedliche Möglichkeiten. Beim abschließenden Netzwerken erfuhren die Gäste mehr über die Zukunftsausrichtung des Kinos, das Auftritte von Bands, Kabaretts und spezielle Vorträge plant. „Mit solchen Veranstaltungen wollen wir zu Kooperationen anregen und zeigen, welche Ideen es geben kann, um in einem sehr umkämpften Geschäftsfeld herauszustechen“, so die FidW-Vorsitzende.
„Frau in der Wirtschaft kümmert sich gemeinsam mit anderen Netzwerken immer wieder darum, die Region deren Einrichtungen und die damit verbundenen Chancen und Möglichkeiten in den Fokus und in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen“, bedankt sich der WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller beim FidW-Bezirk Kirchdorf Team für die Arbeit im Jahr 2024.
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