René Schimanek von der FPÖ sieht „historische Chance auf zweiten Platz in Niederösterreich“
Krems. Die Freiheitlichen haben sich für die bevorstehende Landtagswahl das Ziel gesteckt, „die SPÖ auf Platz drei zu verweisen“. Der Kremser Bezirksspitzendandidat René Schimanek sieht eine „historische Chance das beste FPÖ-Ergebnis in der Geschichte“ einzufahren.
![Der niederösterreichische FPÖ Spitzenkandidat Udo Landbauer mit dem Kremser Bezirksspitzenkandidaten René Schimanek aus Langenlois.](https://images.tips.at/cache/image/thumbcrop/news/765930/413813/736x446x0/1515505088.4155-rene-schimanek-von-der-fpoe-sieht-historische-chance-auf-zweiten-platz-in-niederoesterreich-CLj3cg.jpg?96919178)
Die FPÖ geht mit dem Wiener Neustädter Bezirksparteiobmann Udo Landbauer als Spitzenkandidat in die niederösterreichische Landtagswahl am 28. Jänner. Für den Wahlkreis Krems schickt man den Langenloiser René Schimanek als Bezirksspitzenkandidaten ins Rennen.
„Historische Chance“
Im Gespräch mit Tips fasst Schimanek seine Ziele zusammen: „Wir haben gemeinsam mit unserem Spitzenkandidaten Udo Landbauer nicht nur die Chance, das historisch beste Ergebnis der FPÖ in Niederösterreich zu erreichen, sondern auch die SPÖ auf Platz drei zu verweisen. Und sollte es uns gelingen, die absolute Mehrheit der ÖVP im Land zu brechen, können wir endlich wichtige Veränderungen für die Bürger umsetzen“.
Dauerthemen: Wohnen und Gesundheit
Als große Themen sieht Schimanek Wohnen und Gesundheit. „Mieten und Betriebskosten sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Wir wollen uns daher für eine faire Wohnpolitik einsetzen, besonders Alleinerzieher und Senioren müssen wieder mehr unterstützt werden“, so der Langenloiser. Außerdem möchte sich Schimanek für die medizinische Grundversorgung und gegen die „von der ÖVP verursachte „Zwei-Klassen-Medizin“ einsetzen“.
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