Kurzfilm mit Leondinger Jungtalent Paula Hainberger staubt internationale Film-Awards ab

Der 17-minütige Film erzählt die tragische Geschichte einer jungen Frau, die mit dem Tod ihrer Mutter zu kämpfen hat. Die bewegende Premiere des Films fand im Hollywood Megaplex Gasometer in Wien statt, wo die emotionale Wirkung des Films auf die Zuschauer spürbar wurde.

Die Rolle der Hauptfigur interpretierte Paula Hainberger mit einer intensiven emotionalen Tiefe, die den tragischen Inhalt des Films eindrucksvoll transportiert. Die Handlung dreht sich um eine junge Frau, die nach dem Verlust ihrer Mutter wiederholt deren Geist in Form eines Schattens wahrzunehmen glaubt. Die Frage, ob dieser Schatten tatsächlich existiert oder eine Illusion ihres durch den Verlust traumatisierten Geistes ist, zieht sich wie ein roter Faden durch die Erzählung. Gemeinsam mit den Co-Darstellerinnen Anna Slavicek und Elena Platon gelang es Hainberger, die komplexe Gefühlswelt der Hauptfigur authentisch auf die Leinwand zu bringen.

Regie, Drehbuch und Kamera des Films wurden von dem 17-jährigen Traiskirchner Lukas Ratka übernommen, der das Projekt in allen kreativen Bereichen leitete. Unterstützung erhielt der Film auch durch die ergreifende Filmmusik von Tobias Alexander Ratka, einem international prämierten Filmkomponisten, der die melancholischen und tief emotionalen Szenen des Films mit einem eigens dafür komponierten Soundtrack unterstrich. Die Musik wurde mit einem Streicherquartett aus London eingespielt und verleiht dem Film eine eindrucksvolle musikalische Dimension, die das Publikum mit „Gänsehautmomenten“ zurücklässt.

Für Paula Hainberger bedeuten die internationalen Preise nicht nur eine Bestätigung ihres Talents, sondern auch eine wertvolle Motivation für ihre zukünftige Karriere. Mit ihrem Erfolg zeigt die junge Leondingerin, dass auch Nachwuchstalente aus Österreich die internationale Filmszene bereichern können.