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Praxisnahe Übungen mit mobiler Brandsimulationsanlage

Marlis Schlatte, 08.11.2021 17:06

ANSFELDEN. Einsätze unter schwerem Atemschutz zählen zu den gefährlichsten Einsätzen bei der Feuerwehr. Für die realitäts- und praxisnahe Ausbildung wurde vom Bezirksfeuerwehrkommando eine mobile Brandsimulationsanlage angeschafft.

Die FF Ansfelden übte für den Notfall. (Foto: FF Ansfelden)
Die FF Ansfelden übte für den Notfall. (Foto: FF Ansfelden)

Neben der sehr intensiven Grundausbildung für neue Atemschutzträger haben die regelmäßige Aus- und Weiterbildung in diesem Fachbereich eine sehr hohe Priorität im laufenden Schulungsbetrieb. Die körperliche Eignung für die Tauglichkeit zum Atemschutzträger wird in bestimmten Intervallen im Zuge einer ärztlichen Untersuchung sowie intern bei der Feuerwehr durch den so genannten jährlichen Atemschutzleistungstest überprüft. Der gegründete „Verein zur Förderung der Atemschutzausbildung für Feuerwehren des Bezirkes Linz Land“ stellt den teilnehmenden Feuerwehren die mobile Brandsimulationsanlage einmal jährlich für eine Woche zur Verfügung. In der Woche von 29. Oktober bis 5. November war diese bei der Freiwilligen Feuerwehr Ansfelden stationiert. Die aktiven Atemschutzträger der FF Ansfelden konnten damit praxisorientierte und gleichzeitig gefahrlose und umweltschonende Übungen und Schulungen abhalten. Durchgeführt wurde die Ausbildung der einzelnen Trupps von den Kameraden Klaus Tagwerker und Lukas Schachl.Die Kameraden Josef und Michael Wansch zeichneten die Ausbildung mittels Video auf, welches unter www.youtube.com/watch?v=eOGJpY_qnYc zu finden ist.


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