Ansfeldner Schach-Stadtmeisterschaft ging über die Bühne
ANSFELDEN. Nach zweijähriger Pause fand die Ansfeldner Stadtmeisterschaft im Schnellschach wieder statt. 65 Schachspieler aus Oberösterreich, Niederösterreich und Salzburg kamen zu dem vom ASK Nettingsdorf organisierten Turnier in den Rathaussaal Haid.

Da sich viele Teilnehmer schon in den Tagen davor angemeldet hatten, konnten Bürgermeister Christian Partoll und Obmann-Stellvertreter Florian Charaus das Turnier am 24. April pünktlich eröffnen und starten. Die Spieler zeigten großen Einsatz. In sieben Runden wurde bei einer Bedenkzeit von 20 Minuten pro Partie um jeden Punkt hart, aber fair gekämpft. Schiedsrichter und Turnierorganisator Obmann Johann Daxinger musste bei keiner Partie eingreifen.
Siegreiche Familie
Einige Spieler hatten vor der letzten Runde noch Chancen auf den Stadtmeister-Titel. Mit einem Sieg in der letzten Runde gegen den Führenden des Offenen Turniers sicherte sich Florian Mostbauer (Union Ansfelden) vor seinem Bruder Maximilian Mostbauer (ASK Nettingsdorf) wie schon in vergangenen Jahren den ersten Rang. Dritter wurde Sebastian Bauer (Union Ansfelden). Die Mama der beiden Sieger, Margit Mostbauer (Union Ansfelden), wurde Damen-Stadtmeisterin. Sie vervollständigte damit den Familien-Erfolg. Das offene Turnier gewann Heinrich Rolletschek vom SV Gmunden vor Florian und Maximilian Mostbauer.
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