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Ars Electronica - eine Visitenkarte für Linz

Andreas Hamedinger, 18.02.2015 10:00

LINZ. Die Ars Electronica Linz Gmbh wird das Jahr 2014 mit einer schwarzen Null abschließen. Um auch heuer ein positives Ergebnis zu erzielen, gibt es wieder ein sehr abwechslungsreiches Programm.

Im AEC wird die Technik der Zukunft entwickelt.   Foto: Ars Electronica
Im AEC wird die Technik der Zukunft entwickelt. Foto: Ars Electronica
Im Ars Electronica Center wird ein vollkommen neuer Deep Space implementiert, dessen 16 mal neun Meter große Projektionen dann mit einer besonderen Auflösung so scharf wie nie zuvor ausfallen werden. Das Ars Electronica Futurelab arbeitet bereits an Applikationen, die das ganze Potenzial dieses neuen Deep Space ausschöpfen werden. Ein weiterer Schwerpunkt im Museum wird die „Schule der Zukunft“ sein – Ziel ist es, ein naturwissenschaftliches Forschungslabor für Kinder zwischen vier und acht Jahren inklusive der entsprechenden Vermittlungs- und Workshop-Formate zu entwickeln. Parallel zum Prix Ars Electronica wird 2015 auch erstmals das Residency-Programm Art & Science ausgeschrieben. „Das AEC ist eine Visitenkarte für die ganze Stadt und wir sind sicher, auch 2015 wird erfreulich verlaufen“, sind sich Bürgermeister Klaus Luger und Vizebürgermeister Bernhard Baier einig

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