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Philipp Lukas ist neuer Headcoach der Steel Wings Linz

Victoria Preining, 19.04.2021 16:15

LINZ. Die Steel Wings Linz gaben am vergangenen Wochenende bekannt, dass Philipp Lukas in der kommenden Saison die Rolle des Headcoaches übernehmen wird. Tips hat beim ehemaligen Black Wings-Kapitän nachgefragt, wie es zu dieser Entscheidung gekommen ist.

 (Foto: Steel Wings Linz/Nadine Linner)
(Foto: Steel Wings Linz/Nadine Linner)

Bereits im Vorjahr, nach der U20-Weltmeisterschaft, wurde Philipp Lukas Teil des Trainerstabs. „Ich habe mich eigentlich sehr gefreut über die Aufgabe, die ich da als Assistant-Coach übernehmen können habe“, erinnert sich der ehemalige Black Wings-Kapitän im Tips-Interview. Relativ schnell habe er sich für diese neue Tätigkeit motivieren können - ein gutes Zeichen für ihn persönlich, betont er. Vor allem die Arbeit mit den jungen Eishockeyspielern habe Lukas gefallen. „Es ist eine Riesenaufgabe, im Entwicklungsbereich zu arbeiten, den Jungs einfach etwas weiterzugeben. Das ist eigentlich immer wieder mein großes Ziel, im Eishockey tätig zu bleiben und etwas weiterzugeben. Und ja, so hat sich diese Option jetzt für mich ermöglicht“, so der 41-Jährige.

Vorbereitungsarbeiten für neue Saison laufen

Was die neue Saison betrifft, so gehen für Lukas, der als Headcoach seinem Vorgänger Guido Lambert-Charles nachfolgt, ab sofort mit den Arbeiten los: „Wir müssen eine Mannschaft stellen.“ Während dieser im Tips-Gespräch betont, sich auf die neue Aufgabe zu freuen, betont er aber auch, dass nunmehr andere, neue Aufgaben auf ihn zukommen würden. Genauso das mache es aber auch spannend.

Steel Wings: „Gallionsfigur des Linzer Eishockey“

Zufrieden mit der Verpflichtung zeigen sich auch die Steel Wings in ihrer offiziellen Presseaussendung: „In Phil Lukas hat der Verein nicht nur eine Gallionsfigur des Linzer Eishockey als Spitze des Trainierteams gewinnen können, sondern blieben auch so gleichsam unserer Philosophie der „österreichischen Lösung“ treu. Mit ihm wird ein weiterer großer Schritt in Richtung unseres Zieles - österreichische Nationalteamspieler zu entwickeln - getan. Sein Können im Umgang mit jungen Spielern und seiner Erfahrung als Teil des U20 Nationalteams, lässt uns in seine unbestrittenen Qualitäten als erfolgreicher Entwicklungscoach vertrauen.“


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