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Josef Frauscher als Landesinnungsmeister der Landesinnung Holzbau OÖ bestätigt

Tips Logo  Anzeige, 09.04.2025 08:00

OÖ. Seine Stellvertreter sind Alois Eislmair und Daniel Wagner.

V. l.: Landesinnungsmeister-Stellvertreter Daniel Wagner, Landesinnungsmeister Josef Frauscher und Landesinnungsmeister-Stellvertreter Alois Eislmair (Foto: WKOÖ)

Josef Frauscher aus Aspach als Landesinnungsmeister sowie Alois Eislmair aus Altenhof am Hausruck und Daniel Wagner aus Eberschwang als seine Stellvertreter bilden nach der konstituierenden Sitzung das Führungstrio der Landesinnung Holzbau OÖ für die Funktionsperiode bis 2030. Als Geschäftsführer der Landesinnung ist weiterhin Markus Hofer tätig.

Seit 2018 Landesinnungsmeister

Innungsmeister Josef Frauscher gründete im Jahr 1999 die Führer Holzbau-Fertighausbau GmbH. Er entwickelte das Unternehmen stetig weiter und beschäftigt heute zwölf Mitarbeiter. Frauscher ist seit 2013 in seiner Interessenvertretung engagiert, zunächst im Landesinnungsausschuss und bis 2018 als Bezirksobermeister. Im Jahr 2018 wurde er zum Landesinnungsmeister bestellt.

Die Stellvertreter

Innungsmeister-Stellvertreter Alois Eislmair ist geschäftsführender Gesellschafter der AE – Bau Engineering GmbH in Altenhof am Hausruck. In seiner Branchenvertretung ist er seit 2012 als Ausschussmitglied aktiv. 2018 hat er die Funktion des Landesinnungsmeister-Stellvertreters der Landesinnung Holzbau OÖ übernommen.

Innungsmeister-Stellvertreter Daniel Wagner aus Eberschwang ist seit 2010 als Holzbau-Meister unternehmerisch tätig und führt seit 2018 als Eigentümer und Geschäftsführer die VPVH GmbH. Er beschäftigt sich vor allem mit monolithischem Holzmassivbau sowie mit Baumanagement-Tätigkeiten. In seiner Branchenvertretung ist er seit 2015 als Bezirksobermeister aktiv. 2020 hat er die Funktion des Landesinnungsmeister-Stellvertreters übernommen.

Schwerpunkte unter anderem Nachwuchsarbeit

Innungsmeister Frauscher legt die Arbeitsschwerpunkte bis 2030 auf die Modernisierung und die Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Beruf der Zimmerer und Zimmereitechniker, auf die Jugend- und Nachwuchsarbeit sowie auf die Steigerung von Attraktivität und Akzeptanz des Handwerks allgemein.


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