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Evaluierung: Psychosozialer Dienst und Suchtberatung in NÖ soll noch effizienter werden

Olivia Lentschig, 01.02.2022 12:03

NÖ. Der Psychosoziale Dienst leistet in Niederösterreich mit den Suchtberatungen ein großartiges Angebot zur Prävention. Sowohl der Psychosoziale Dienst als auch die Suchtberatung wurden nun evaluiert. 

(V.l.) Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Geschäftsführerin Marlene Mayrhofer und Geschäftsführer Martin Kaukal (Foto: NLK Filzwieser)

Die Caritas St. Pölten bietet ihre Beratungstätigkeit in 12 Beratungsstellen im westlichen Niederösterreich an, die Psychosoziale Zentren GmbH betreibt 12 Beratungsstellen im östlichen Niederösterreich. Die Suchtberatung ist ein Angebot zur Beratung und Behandlung für Personen mit Suchtfragen und -problemen. Neben der Caritas der Diözese St. Pölten auf 10 Standorten und der PSZ GmbH auf 8 Standorten betreibt das API vier Suchtberatungsstellen in NÖ.

„Im Psychosozialen Dienst in Niederösterreich haben wir ein breites Angebot, dass vor allem verhindern soll, dass Menschen stationär untergebracht werden müssen. Außerdem werden Menschen mit psychischen Problemen nach stationären Aufenthalten begleitet und bei der Tagesstrukturierung unterstützt. Auch die Suchtberatung ist in Niederösterreich breit aufgestellt. Hier wird ein starker Fokus auf die Prävention gelegt. Wo wir vorher präventiv arbeiten können, haben wir nachher keine Probleme“, so VP-Sozial-Landesrätin Teschl-Hofmeister.

Im Zuge der Evaluierung wurden die Leistungen neu definiert, um ein noch effizienteres Arbeiten zu ermöglichen.

„Ich möchte außerdem ganz herzlich Marlene Mayrhofer zur neuen Aufgabe als Geschäftsführerin der Psychosozialen Zentren GmbH gratulieren. Ich bedanke mich bei Martin Kaukal, der 30 Jahre lang federführend an der Erfolgsgeschichte der Psychosozialen Zentren GmbH beteiligt war“, so Teschl-Hofmeister.


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