Haidlmair investiert in E-Mobilität für Mitarbeiter
NUSSBACH. HAIDLMAIR genießt seit vielen Jahren einen sehr guten Ruf als Arbeitgeber in der Region. Nicht umsonst lautet zwei der Leitsätze des Unternehmens: „Eine Produktion ist nur so gut, wie die Menschen, die die Produkte herstellen und der Mensch steht im Mittelpunkt.“ Daher hat man sich zum Ziel gesetzt dem Mitarbeiter mehr zu bieten als nur einen „normalen Job“.
Neben all den Sozialleistungen hat man sich auch immer bemüht den Mitarbeitern auch die eine oder andere Vergünstigung außerhalb des Unternehmens zu ermöglichen. Mit einem dieser Vorteile unterstützt HAIDLMAIR nun nicht nur seine Mitarbeiter, sondern auch die Umwelt.
22 Stück BMW i3
Man hat den Mitarbeitern gemeinsam mit BMW ermöglicht, dass sie das Elektroauto BMW i3 sowohl als Firmenauto als auch privat nutzen können. HAIDLMAIR erwirbt dafür insgesamt 22 Stück i3 und stellt sie den Mitarbeitern, die sich für diese Aktion angemeldet haben, uneingeschränkt zur Verfügung. Geschäftsführer Mario Haidlmair zu der Idee dahinter: “Wir wollten bereits vor einigen Jahren unseren Mitarbeitern Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Damals verhinderten jedoch finanzrechtliche Hürden das Projekt. Diesmal ist es jedoch etwas anders und daher glücklicherweise endlich möglich. Für uns sind zwei Dinge wichtig: einerseits den Mitarbeitern diese Fahrzeuge zu unschlagbaren Konditionen zur Verfügung zu stellen und andererseits damit auch etwas Gutes für unsere Umwelt zu tun.“
Strom kommt aus firmeneigener Photovoltaikanlage
Zusätzlich errichtet das Unternehmen Ladestationen, an denen die BMW i3 kostenlos aufgeladen werden können. Der Strom dafür kommt aus der firmeneigenen Photovoltaikanlage (der Großteil der Dachflächen des Unternehmens sind mit derartigen Zellen ausgestattet). Also zu 100 Prozent aus Ökostrom. Nun konnten die ersten 15 Fahrzeuge vom HAIDLMAIR BMW Partner Knöbl an die Mitarbeiter übergeben werden. Für alle 15 sind es die ersten Erfahrungen mit der E-Mobilität aber unisono ist man sich einig: „Die Aktion ist eine tolle Sache für alle Beteiligten und auch für die Umwelt.“
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