Neue Star-Wars-Trilogie: Das ist über die neuen Filme bekannt
USA. Aktuell machen Gerüchte um eine neue Trilogie des Erfolgsfranchises „Star Wars“ die Runde. Erste Informationen zu dem neuen Projekt sind bereits bekannt.
Im Dezember 2019 – also vor fast fünf Jahren – erschien mit „Star Wars IX: Der Aufstieg Skywalkers“ der bislang letzte Film des weltbekannten Science-Fiction-Franchises im Kino und schloss damit vermeintlich die Handlung der Skywalker-Saga ab. Wie nun allerdings bekannt wurde, soll laut „Deadline“ bei „Lucasfilm“ eine neue Trilogie in Arbeit sein, die die Episoden zehn bis zwölf inkludieren soll.
Dies würde auch heißen, dass in diesen Filmen die Handlung der vorherigen Filme fortgesetzt werden könnte und alte Charaktere auf die Leinwand zurückkehren könnten. Ob diese Filme dann den geplanten Film mit Daisy Ridley, die in der vergangenen Trilogie die Jedi-Kämpferin Rey verkörperte, ersetzen, ist noch nicht klar.
Kinberg für Projekt verantwortlich
Überhaupt gibt es zu der Handlung noch keine Informationen. Insidern zufolge könnte die geplante Trilogie auch ganz neue Wege einschlagen und nicht die bestehende Handlung, die in Episode IX eigentlich abgeschlossen wurde, fortsetzen, sondern einen neuen Handlungsstrang etablieren.
Fix soll bisher lediglich sein, dass Drehbuchautor Simon Kinberg für das Projekt verfplichtet wurde. Der 51-Jährige verantwortete als Regisseur zuvor die Filme „X-Men: Dark Phoenix“ und „The 355“. Als Drehbuchautor wirkte er unter anderem bei „Sherlock Holmes“, „Fantastic Four“ und der Fernsehserie „Star Wars Rebels“ mit. Im Universum von George Lucas ist er damit kein Unbekannter. Als Produzent arbeitete der US-Amerikaner zudem an „Logan – The Wolverine“, „Der Marsianer“ und „Deadpool“ mit.
Erscheinungsdatum noch unbekannt
Wann der erste Film der neuen Trilogie in den Kinos erscheinen wird, ist noch nicht klar. Der ursprüngliche Zeitplan von Disney und Lucasfilm hatte vorgesehen, dass der Rey-Film am 17. Dezember 2026 in die deutschen Kinos kommt. Ob dieser Termin aufgrund der Produktionsschwierigkeiten gehalten werden kann, ist aktuell aber nicht sicher.
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