Todesangst im Paradies: Haiattacke auf den Bahamas – Zwei Touristinnen gebissen

Die Idylle der karibischen Inselgruppe Bimini verwandelte sich kürzlich in ein blutiges Inferno: Zwei Frauen, beide US-Touristinnen, wurden beim Schwimmen von einem Hai angegriffen und gebissen. Der Angriff ereignete sich in der Bimini Bay, einem beliebten Revier für Taucher und Abenteurer.

Wie das Nachrichtenportal Loop berichtet, war das Ausmaß des Vorfalls erschreckend. Augenzeugen berichten von panischen Schreien, während das Wasser sich rot färbte. Die Opfer wurden umgehend erstversorgt und per Notfalltransport ins Krankenhaus auf die Hauptinsel New Providence gebracht. Eine der Frauen erlitt so schwere Verletzungen, dass ihr Leben kurzzeitig am seidenen Faden hing.

Bimini, die westlichste Inselgruppe der Bahamas, liegt nur rund 80 Kilometer von Miami entfernt und ist bekannt für ihre spektakulären Hai-Begegnungen. Touristen strömen jedes Jahr in die Region, um Hammerhaie und andere Meeresräuber aus nächster Nähe zu erleben – ein Nervenkitzel mit tödlichem Risiko.

Welche Haiart für den Angriff verantwortlich ist, bleibt bislang unklar. Experten und Behörden untersuchen den Vorfall, während die örtlichen Behörden Touristen zu erhöhter Vorsicht mahnen. Der Schock sitzt tief – wird die Karibik nun zur Hochburg der Haiattacken?