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OÖ Garten-Trophy: Die Gewinner stehen fest

Tips Logo Online Redaktion, 25.04.2024 20:26

OÖ. Die OÖ Garten-Trophy – eine Initiative der Landwirtschaftskammer OÖ in Kooperation mit dem Land OÖ und den OÖ Gärtnern – zeichnet jedes Jahr besonderes Engagement beim Garteln in den Kategorien Bauernhaus, Wohnhaus, Garten, Gemüsegarten und „Schönster Bienengarten“ aus. Nach den Bezirkssiegern stehen nun auch die Landessieger fest.

Oö. Gartentrophy 2023 – die Sieger stehen fest. (Foto: Eventfoto/Maringer)
Oö. Gartentrophy 2023 – die Sieger stehen fest. (Foto: Eventfoto/Maringer)

Weit über 280 Teilnehmende und etwa 2.500 Fotoeinsendungen hatte die Jury bei der Garten-Trophy 2023 zu bewerten. Nach der Kür der Bezirkssieger im Rahmen der diesjährigen Gartenlandtour wurden nun die Landessieger in der Gartenbauschule Ritzlhof ausgezeichnet.

Das sind die Gewinner

  • In der Kategorie „Schönstes Bauernhaus“ hat Familie Kienesberger aus Steinhaus mit eindrucksvollem Blumenschmuck die Jury überzeugt.
  • Das „Schönste Wohnhaus“ samt stilvoller Gartenanlage steht in Haslach und gehört der Familie Eckerstorfer.
  • Der Titel für den „Schönsten Gemüsegarten“ geht an den Gemeinschafts- und Nachbarschaftsgarten Bad Zell.
  • Den „Schönsten Garten“ betreuen Gisela und Ludwig Mittermaier in Eggerding.

„Unsere Gärten sind Plätze der Erholung, der Natur, aber auch des Lernens. Es ist wichtig, dass wir uns auch im Garten mit dem Schutz von Boden, Umwelt und Klima auseinandersetzen und uns überlegen, wo und wie wir einen Beitrag leisten können. Ich bin überzeugt, wenn wir alle aktiv werden, kann gemeinsam viel bewegt werden“, betont Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger (ÖVP), auch Schirmherrin der Initiative ‚Natur im Garten‘.

„Das Garteln und insbesondere das Anbauen und Ernten von Obst, Gemüse und Kräutern im eigenen Garten ist mittlerweile auch wieder in der jüngeren Generation angekommen. Wer es hautnah miterlebt, wie Obst und Gemüse wächst und gedeiht, der hat auch eine höhere Wertschätzung gegenüber allen anderen Lebensmitteln“, ist Rosemarie Ferstl, Vizepräsidentin der Landwirtschaftskammer OÖ, überzeugt.


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