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Exklusive Einblicke in Bundesliga-Alltag: FC Perg Ladies zu Gast beim FC Red Bull Salzburg

Online Redaktion, 08.04.2025 09:04

PERG. Einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Red Bull Arena erhielten die FC Perg Ladies beim Heimspiel gegen Blau-Weiß Linz. Mit der Aktion „Spiel in einer anderen Liga“ ermöglicht der Bundesliga-Sponsor Admiral ganz besondere Fußballmomente. Dieses Mal kamen Spielerinnen und Betreuer des FC Perg Ladies in den Genuss exklusiver Einblicke in den Bundesliga-Alltag, inklusive Stadionführung, Kabinenbesuch und direkte Gespräche mit einem Spieler der Profimannschaft.

Gruppenfoto am Spielfeld der Red Bull Arena (Foto: FC Perg Ladies)
Gruppenfoto am Spielfeld der Red Bull Arena (Foto: FC Perg Ladies)

„Der Stadionbesuch und die Einblicke hinter die Kulissen waren extrem beeindruckend“, berichtet Trainer Hans-Joachim Riegler. „Besonders spannend war das persönliche Gespräch mit Nicolás Capaldo, der aufgrund einer Gelbsperre nicht spielen konnte. Es war sehr interessant, sich mit einem Spieler zu unterhalten, der mitten im Bundesliga-Alltag steht. Ein echtes Highlight für uns.“

Die Perger Fußballerinnen konnten hautnah miterleben, wie ein Spieltag für die Profis abläuft – wo sie sich vor, während und nach dem Spiel aufhalten, wie die Abläufe am Gelände organisiert sind und wie der Medien- und VIP-Bereich aussieht.

Junges Team auf Erfolgskurs

Sportlich läuft es für den erst 2023 gegründeten reinen Frauenfußballverein aktuell sehr gut. Nach einem 0:0 zum Frühjahrsauftakt konnte das folgende Spiel gegen einen direkten Konkurrenten mit 1:0 gewonnen werden. Derzeit stehen die FC Perg Ladies auf Platz drei der Tabelle und peilen den Aufstieg in die Landesliga an.

Besonders bemerkenswert: Mit einem Altersdurchschnitt von nur 16,3 Jahren stellt der Verein das mit Abstand jüngste Team der Liga – ganz nach dem Vorbild des FC Red Bull Salzburg, der ebenfalls konsequent auf junge Talente setzt. „Dass wir mit diesem jungen Team ganz vorne mitspielen, freut uns natürlich besonders“, so Riegler.

Auch in der Nachwuchsarbeit ist der Verein bereits aktiv. Zwar noch ohne eigene Infrastruktur, arbeitet man an einer Kooperation, um im Herbst ein oder zwei Jugendteams zu stellen. Ziel ist eine ganzheitliche Ausbildung auf und neben dem Platz.


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