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"Arbeit und Fleiß müssen sich wieder lohnen"

Markus Hochgatterer, 12.02.2015 09:52

BEZIRK. „Arbeit und Fleiß müssen sich wieder lohnen“, betonte Wirtschaftsbund-Landesobmann-Stv. WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner am Dienstag bei seiner Tour durch den Bezirk Perg.

Das Team Trauner im Schwertberger classic-car-center Hödlmayr, von links: WB-Bezirksobmann Wolfgang Wimmer, Landtagspräsident KommR Viktor Sigl, WB-Direktor Wolfgang Greil, WB-Landesobmann-Stv. WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner, Hausherr Johannes Hödlmayr. Foto: cityfoto/Mayr
„Wirtschaftliches und soziales Denken gehören für einen Erfolg untrennbar zusammen. Zwei von drei Arbeitsplätzen werden von den Klein- und Mittelbetrieben geschaffen – sie sorgen dafür, dass der Standort Oberösterreich international im Spitzenfeld platziert ist.“ Gemeinsam mit WB-Bezirksobmann Wolfgang Wimmer und WB-Direktor Wolfgang Greil besuchte Trauner drei regionalen Betriebe  Planungsbüro Schatz/Naarn, Scheuwimmer Fahrzeugbau/Naarn und Hödlmayr International/Schwertberg. Dort stellte sich das Team Trauner beim anschließenden Wirtschaftsempfang im Schwertberger classic-car-center Hödlmayr den Fragen der Unternehmer.   Knapp 1000 Betriebe schaffen rund 14700 Arbeitsplätze in der Region   “Der Bezirk Perg besticht mit seiner betrieblichen Vielfalt – von 3.015 aktiven Kammermitgliedern schaffen 1.004 Betriebe rund 14.700 Arbeitsplätze. Wir haben allerdings auch Handlungsbedarf beim Ausbau des Breitbandinternets und mit dem dringend notwendigen Neubau der Donaubrücke Mauthausen“, fasste Wimmer die Sorgen der regionalen Unternehmer zusammen. „Vor allem auch im Bereich Bürokratie müssen sofort spürbare Erleichterungen für die Betriebe umgesetzt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit unserer regionalen Unternehmen nicht zu gefährden!“ Greil lobte den Zusammenhalt der Unternehmer im Bezirk Perg und verwies auf fast 1000 WB-Mitglieder, die sich in 21 Ortsgruppen engagieren: „Wir brauchen Reformen und eine nachhaltige Entlastung der heimischen Betriebe, damit Arbeitsplätze, Wachstum und Wohlstand erhalten bleiben. Also weg mit unnötigen Vorschriften und Verboten – wir brauchen wieder mehr Eigenverantwortung für unsere leistungsorientierten Unternehmer und deren Mitarbeiter!“

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