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Baumgartner wünscht sich für den Aufstiegskampf neue Offensivkräfte

Omer Tarabic, 09.12.2019 12:10

RIED. SV Ried-Trainer Gerald Baumgartner äußerte bei der Weihnachtsfeier der Innviertler den Wunsch nach neuen Spielern.

Wolfgang Freilinger (2 v. l.) wurde im Rahmen der Weihnachtsfeier nach sechs Jahren als Ordnerobmann verabschiedet, bleibt der SV Ried aber weiterhin als Platzwart erhalten. (Foto: SVR/Scharinger)

Nach 16 gespielten Runden in der diesjährigen Meisterschaft gehen die Fußballer der SV Ried als Tabellenführer in die Winterpause. Der Vorsprung auf Aus-tria Klagenfurt beträgt drei Punkte. Dementsprechend gut war die Stimmung bei der diesjährigen Weihnachtsfeier der Rieder. Dennoch mahnte Geschäftsführer Roland Daxl vor zu viel Euphorie: „Wir haben noch nichts erreicht. Die Saison ist noch lang. Abgerechnet wird zum Schluss.“ Um im Frühjahr an die bisher gezeigten Leistungen anzuschließen, wünscht sich Gerald Baumgartner, Übungsleiter der Wikinger, ein bis zwei neue Offensivkräfte. „Bei jedem Verein, wo ich bisher tätig war, habe ich im Winter neue Spieler bekommen. Ich finde, dass wir noch den ein oder anderen Kicker benötigen, um in den verbleibenden Spielen den Aufstieg perfekt zu machen“, so Rieds Erfolgstrainer, der mit seinen Jungs die letzten neuen Meisterschaftsspiele gewinnen konnte und somit den Uraltrekord von Klaus Roithinger eingestellt hat.

Junge Wikinger

SVR-Infrastrukturvorstand Thomas Gahleitner informierte die anwesenden Besucher über weitere Ausbauideen wie zum Beispiel dem „Fandorf“ für die Fans nach dem Spiel. Nachwuchsvorstand Maximilian Schmidt betonte die große Bedeutung des Aufstiegs der Jungen Wikinger in die Regionalliga. „Der Aufstieg in die Regionalliga war die richtige Entscheidung. Unsere jungen Fußballer entwickeln sich gut“, so Schmidt.


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