Fatimakapelle in Schardenberg lockt jährlich tausende Wallfahrer an

Elena Auinger, 21.02.2019 11:47

SCHARDENBERG. 1948 wurde mit dem Bau der Gelöbniskapelle „Fatimakapelle im Fronwald“ begonnen. „Granitenes unter deinem Schutz und Schirm“ wird die „Marienburg“ im Fronwald zu Schardenberg genannt.

Mit dem Bau der Fatimakapelle im Fronwald wurde im Jahr 1948 begonnen. Foto: EAuinger

Seit der ersten Heimkehrerwallfahrt am 13. Juni 1948, es nahmen 6.000 Personen teil, kommen jährlich, besonders zu den Fatimatagen, tausende Wallfahrer von nah und fern nach Schardenberg. 30.000 Marienverehrer besuchten im Vorjahr den über die Landesgrenzen hinaus bekannten Marienwallfahrtsort Schardenberg. Jung und Alt trafen sich zum gemeinsamen Gebet.

Wanderer und Hochzeiten

Nicht nur an den großen Fatimatagen, jeweils am 13. der Monate Mai bis Oktober, sondern auch wochentags kamen viele Busse in die Pfarrei. Außerdem feierten 2018 auch über 20 Paare in der Fatimakapelle ihre Hochzeit. Zudem nutzen immer wieder Wanderer und Spaziergeher gerade zu den Wochenenden die Gelegenheit zum stillen Gebet in der granitenen Marienburg am Fuße des 589 Meter hohen Fronbergs.