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Charity-Golfturnier in Feldkirchen brachte 11.600 Euro für die "Tankstelle für die Seele"

Mag. Jacky Stitz, 13.09.2024 08:38

FELDKIRCHEN/DONAU. Ein top Ergebnis brachte das traditionelle Charity-Golfturnier der Caritas OÖ im Golfclub Donau in Feldkirchen: Die 92 Teilnehmer konnten 11.600 Euro erspielen, die dem Gesundheitsförderungsprojekt „Meander“ zu Gute kommen. Dieses bietet Familien mit beeinträchtigten Kindern eine psychologische Beratung und Begleitung an.

Freuen sich über die tolle Spenden-Summe (v. li.): Golfclub-Manager Gerry Jekl, Kordula Palser, Leiterin des Bereichs Psychologie in St. Isidor, Caritas-Vorstand Stefan Pimmingstorfer, Bernhard Gauder, Leiter der Abteilung Spezielle Dienste, die Organisatoren Heiner Popper und Johann Lehner, Isolde Weiss, Projektleitung Meander. (Foto: Caritas)

Das Caritas-Projekt Meander ist für Familien mit beeinträchtigten Kindern eine „Tankstelle für die Seele“ und begegnet Ängsten und Sorgen der Familien mit professioneller Unterstützung. Um die Finanzierung des Projekts sicherzustellen, schwangen 92 Golfer am Samstag, 7. September am Feldkirchner Golfplatz die Schläger.

In den Spielpausen konnten sich die Teilnehmenden beim „Speisewagen“, dem Food Truck der Caritas OÖ, mit kulinarischen Leckerbissen stärken. Zudem wurde das Pius Bräu präsentiert, das von der Privatbrauerei Max & Malz und Menschen mit Beeinträchtigungen des Caritas-Standorts St. Pius gebraut wird.

„Die Spenden, die beim Turnier lukriert werden, kommen direkt dem Projekt Meander zugute, wodurch wir im Lauf der Jahre viele Familien unterstützen konnten“, so das Organisations-Duo des Golfturniers Johann Lehner und Heiner Popper. Johann Lehner. Sie ergänzten: „Es freut uns, dass wir auch heuer wieder einen Rahmen schaffen konnten, der es den Menschen ermöglichte, etwas Gutes zu tun.“

Caritas-Vorstand Stefan Pimmingstorfer bedankte sich bei allen Mitwirkenden: „Es war schön mitzuerleben, dass den ganzen Tag über so viele positive Rückmeldungen gekommen sind. Es ist für uns ein Zeichen, dass die Menschen der Arbeit der Caritas vertrauen, ihnen das Projekt wichtig ist und ihnen das Turnier Spaß macht.“


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