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Gault&Millau 2025: "Das Bräu" am Attersee räumt mit seiner Weinkarte ab

Thomas Leitner, 18.11.2024 23:15

NUSSDORF. Der Gault&Millau 2025 kürt „Das Bräu“ am Attersee mit der „Weinkarte des Jahres - Schwerpunkt Österreich“. Zwei Hauben, österreichische Wirtshausklassiker modern interpretiert und eine kuratierte Weinauswahl machen den Betrieb zur regionalen Ikone. Gastgeber Andreas Aichinger und Sommelier Philipp Gerbl setzen auf Vielfalt und Passion.

Sommelier Philipp Gerbl und Gastgeber Andreas Aichinger (v. li.) (Foto: privat)
Sommelier Philipp Gerbl und Gastgeber Andreas Aichinger (v. li.) (Foto: privat)

Der Gault&Millau-Guide 2025 ist erschienen und ehrt wieder die besten kulinarischen Betriebe Österreichs. Neben den begehrten Hauben wurden auch Sonderpreise vergeben, darunter die Auszeichnung für die „Weinkarte des Jahres - Schwerpunkt Österreich“, die an „Das Bräu“ am Attersee ging.

Zwei Hauben und eine Weinkarte mit Charakter

Seit fünf Jahren hält „Das Bräu“ seine zwei Hauben – und das aus gutem Grund. Die Küche serviert  Klassiker der österreichischen Wirtshauskultur, modern interpretiert und mit handwerklicher Präzision zubereitet. Doch neben dem Essen ist es vor allem die Weinkarte, die den Betrieb überregional bekannt macht und nun prämiert wurde.

Die Weinkarte des „Bräu“ ist keine endlose Sammlung beliebiger Positionen, sondern eine sorgfältig kuratierte Auswahl, die mit Leidenschaft und Sachverstand zusammengestellt wurde. Der Fokus liegt auf Weinen aus Österreich und Frankreich, ergänzt durch Entdeckungen aus der Avantgarde der Weinszene. Ob Winzer, aufstrebende Newcomer oder überraschende Jahrgänge – hier wird Vielfalt großgeschrieben.

Dahinter stehen Gastgeber Andreas Aichinger und Sommelier Philipp Gerbl. Gemeinsam haben sie eine „Schatzkammer“ geschaffen, die sowohl Klassiker als auch maischevergorene Naturweine umfasst.


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