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WAIDHOFEN/YBBS. Um Notrufnummern besser an Kinder vermitteln zu können startete der Niederösterreichische Zivilschutzverband (NÖZSV) ein neues Informationsprojekt. In Form von Plakaten sollen Illustrationen der Notrufe in allen niederösterreichischen Landeskindergärten und Volksschulen Platz finden.

Kindergartenleiterin Elfriede Kröller, Vizebürgermeister Mario Wührer, Gerald Käferbeck (Zivilschutzverband) und Ursula Schoderböck (Leiterin Referat Bildung) mit Jonas, Johann, Johanna, Lina und Dominik (Foto: Stadt Waidhofen)

Die kindgerecht gestalteten Plakate stellen bekannte „Eselsbrücken“ bildlich dar und sollen den Kindern dabei helfen, sich die wichtigsten Notrufnummern von Feuerwehr, Polizei und Rettung leichter zu merken.

Mit Eselsbrücken in Köpfen verankern

„Mit den ansprechenden Illustrationen soll es gelingen, möglichst viele Kinder zu erreichen. Zu ihrem eigenen Schutz müssen sich die grundlegenden Notrufnummern auch in ihren Köpfen verankern“, so Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Gerald Käferbeck (Zivilschutzverband), WVP-Vizebürgermeister Mario Wührer und Ursula Schoderböck (Leiterin Referat Bildung) starteten die Kampagne in Waidhofen a/d Ybbs im Landeskindergarten I am Oberen Stadtplatz.

Ausstattung aller Kindergärten

In weiterer Folge werden alle Kindergärten und Volksschulen mit den Plakaten ausgestattet. „Es ist wichtig, die Kinder schon im Kindergarten- bzw. Volksschulalter mit den Notrufnummern vertraut zu machen. Wenn sie verstehen, wie ein Notruf abgesetzt werden soll und welche Maßnahmen sie in Gefahrensituationen treffen können, gibt ihnen das Sicherheit für den Ernstfall“, so Vizebürgermeister Mario Wührer, der für den Katastrophen- und Zivilschutz zuständig ist.


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