WELS/LONDON. „Eine bittere Pille zu schlucken, leider konnte ich meine Form nicht abrufen“, meinte Triathlet Thomas Windischbauer (starlim racing team wels) nach dem 25. Platz bei der Super Tri E-WM.

Jeder Vorlauf bestand aus zwei kurzen Triathlons hintereinander, sprich zweimal müssen die Distanzen 200 Meter Schwimmen, vier Kilometer Radfahren und 1.000 Meter Lauf absolviert werden, ehe es im Finale drei Kurztriathlons sind. Die besten zwei Athleten eines Vorlaufs und die insgesamt schnellsten vier qualifizierten sich für das Finale. Geschwommen wird im Pool, geradelt und gelaufen wird virtuell mittels Ergometer. In der Endabrechnung kam Windischbauer als 25. in die Wertung. Nun heißt es kurz regenerieren, ehe sich der Triathlonprofi mit Trainingspartner Luis Knabl nach Gran Canaria bei einem mehrwöchigen Trainingslehrgang auf die harte Outdoor-Saison vorbereitet.
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