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FI-Schalter überprüfen ist kinderleicht

Tips Logo Leserartikel Barbara Danter, 03.02.2017 13:53

Ein FI-Test ist nicht schwer und sollte so selbstverständlich wie ein Autoservice sein.
Ein FI-Test ist nicht schwer und sollte so selbstverständlich wie ein Autoservice sein.

Am 26. März werden die Uhren wieder eine Stunde vorgestellt. Eine ideale Gelegenheit, den FI-Schalter (Fehlerstromschutzschalter) zu überprüfen. Denn veralterte oder defekte Schalter können gefährlich sein.

Ein Knopfdruck auf die Prüftaste des FI-Schalters im Sicherungskasten genügt um zu sehen, ob der Schutzschalter funktioniert. Diese Gelegenheit sollte auch unbedingt genutzt werden, um die Aufschrift am FI zu kontrollieren: Veraltete Schutzschalter (Aufschrift: Typ „AC“) lösen in modernen Haushalten mit elektronischen Verbrauchern wie Ladestecker, LED-Beleuchtung oder elektronisch gesteuerten Haushaltsgeräten nicht in allen Fehlerfällen sicher aus.

Veraltete oder defekte FI-Schalter sind brandgefährlich

Kommt eine Person in den Stromkreis, löst ein veralteter FI-Schutzschalter unter Umständen zu spät oder gar nicht aus und die betroffene Person kann zu Schaden kommen. Nur ein aktueller FI-Schalter (je nach Anwendungsfall z.B. Typ „A“) bietet ausreichenden Schutz. Wird im Sicherungskasten der veralteten Typ „AC“ entdeckt, sollte umgehend ein Elektrotechniker kontaktiert werden.

 

 

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