Brix setzt auf Aluminium mit deutlich verringerten Emissionen
Brix Zaun setzt laut eigenen Angaben als erstes und einziges Unternehmen in der Branche auf Aluminium mit deutlich verringerten Emissionen.

„Bereits 2021 konnten wir 75 Prozent unseres Bedarfes mit diesem Rohstoff decken und ab 2022 verarbeiten wir zu 100 Prozent CO2-reduziertes Aluminium – zertifiziert und nachvollziehbar. Dadurch setzen wir neue Maßstäbe und emittieren nur noch rund ein Viertel der bisherigen CO2-Emissionen“, berichtet das Unternehmen.
Aluminium hat sich in den letzten Jahren sowohl bei Balkonen als auch bei Gartenzäunen zu einem der beliebtesten Materialien gemausert. Die Herstellung von primärem Aluminium ist unbestritten energieintensiv, aber durch die entsprechenden Maßnahmen kann der ökologische Fußabdruck reduziert und minimiert werden.
„Um das bei Brix zu garantieren, bauen wir auf die Zusammenarbeit mit unseren langjährigen österreichischen Lieferanten mit Nachhaltigkeitszertifizierung. Dadurch können wir mit Stolz behaupten, dass wir ausschließlich Aluminium mit einem vier Mal geringeren ökologischen Fußabdruck verwenden als der weltweite Durchschnitt! Doch die Ziele sind deutlich höhergesteckt. Bis 2030 möchten unsere Lieferanten diesen Wert voraussichtlich nochmals um die Hälfte reduzieren“, heißt es aus der Unternehmenszentrale.
Zurück in den Kreislauf
Aluminium ist zu 100 Prozent recycelbar und bleibt als sogenanntes Sekundäraluminium im Umlauf. „Auch unsere Aluminiumspäne, der Verschnitt sowie alte, demontierte Aluminiumzäune kommen wieder in den Kreislauf retour und erhöhen die steigende Menge an Sekundäraluminium. Und damit sich der Kreislauf schließt, beziehen wir auch Profile aus recyceltem Aluminium eines weiteren regionalen Lieferanten.“
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