Trendsport Radfahren – deshalb wird der Sport immer beliebter

Aufgrund des milden Klimas kann auch in diesem Jahr wohl wieder davon ausgegangen werden, dass man mit Mountainbike & Co. bis tief in den November hinein auf den Straßen unterwegs sein kann. Wer auf den angesagten Trendsport wetten möchte, kann bei online Wetten Österreich mit seiner Einschätzung einen Tipp abgeben. Man kann nicht nur auf einzelne Radrennfahrer Geld wetten, sondern auch auf nationale oder internationale Radrenntouren.

Für diejenigen, die lieber selbst in die Pedale treten, haben wir hier die besten Tipps zum Radsport zusammengetragen. Insbesondere für Anfänger eignet sich dieser Artikel, denn als Radneuling gibt es einige Besonderheiten zu beachten.

Welches Fahrrad ist für die eigenen Vorlieben geeignet?

In Österreich bietet es sich an, im Gelände mit dem Mountainbike auf eine Abfahrtstour zu gehen. Als echtes Rennrad mit optimalem Handling in geländegängigen Regionen hat sich das Cyclocross-Bike bewährt. Durch eine spezielle Fertigung von Gabel und Rahmen kann mit diesem Geländefahrrad auch sehr gut auf asphaltierten Böden gefahren werden.

Insofern kann dieser Fahrradtyp durchaus mit dem Trekkingrad verglichen werden, was allerdings im Gelände langsamer und schwergängiger unterwegs ist.

Weitere beliebte Fahrradarten sind in Österreich:

●      Rennrad für die Straße und im Stadtverkehr

●      Triathlon Bike wie aus der Weltmeisterschaft

●      Gravel Bike für lange Touren auch im Wald, auf unbefestigten Wegen oder dem Namen nach auf Schotter

Hier in unseren Versteigerungen finden sich immer wieder auch attraktive Angebote aus der Radsportwelt. Neben dem jeweiligen Mindestpreis für beispielsweise ein SUV Trekkingrad mit elektronischer Fahrerunterstützung findet sich dort auch das aktuelle Höchstgebot. Das erleichtert die Übersicht ungemein.

Welches Fahrrad eignet sich am besten für die Stadt?

Moderne City Bikes bieten ein komfortables Fahrgefühl auf dem Weg zur Arbeit und eignen sich auch für längere Strecken. Durch die typische Nabengangschaltung mit bis zu 14 Gängen lassen sich aber auch die Einkäufe entspannt nach Hause bringen. Mit dem Cross-Rad fährt man dabei ruhig auch einmal fernab der befahrenen Straßen.

Das besagt die StVO in Österreich für Fahrradfahrer

Jedes auf der Straße gefahrene Bike muss den Anforderungen der Fahrradverordnung entsprechend ausgerüstet werden. Für weite Strecken, die gerne einmal etwas schneller gefahren werden, eignen sich Rennräder besonders gut. Diese können für den täglichen Fahrradspaß allerdings zu schmale Reifen besitzen, was sich nachteilig auf die Fahrstabilität auswirkt.

So nehmen Heranwachsende mit dem Rad sicher am Straßenverkehr teilNehmen Kinder und Jugendliche am Stadtverkehr teil, sollte das Rad unbedingt an der Körpergröße orientiert ausgewählt werden. Ein leichter Aluminiumrahmen kann leichter gehalten werden, Räder für Heranwachsende sollten zudem einen leichten Aufstieg ermöglichen. Wird die Höhe von Sattel und Lenker regelmäßig kontrolliert, kann beim Radfahren stets auf eine ideale Körperhaltung geachtet werden.

E-Bikes und Pedelec fahren in Österreich: Das gilt

Mit dem E-Bike gelangt man an Steigungen leichter voran und kann einfach weiterfahren, ohne sich zu überlasten. Pedelecs fahren rund 20 km/h schneller als die verschiedenen Arten von Elektrofahrrädern, unterliegen aber bestimmten Vorschriften, wie der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touring Club (ÖAMTC) hier mitteilt.

Sicher Fahren auf Österreichs Wegen und Straßen

Je nach Einsatzzweck des Elektrorads kommen unterschiedliche Radtypen infrage, die über eine individuelle Grundausstattung verfügen. Für nicht ebene Fahrbahnen eignet sich beispielsweise das motorgestützte Trekking E-Bike, in der Stadt fährt man komfortabel mit Urban E-Bikes oder City E-Bikes. Es gibt bestimmte Modelle wie Komfort E-Bikes oder Elektrofahrräder mit drei Rädern für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

Brauche ich einen Führerschein für das Pedelec?

Anders als in unseren Nachbarländern ist es in Österreich wichtig, auf die Motorleistung des neuen E-Bikes besonders zu achten. Für leistungsstarke Elektromotoren wie beim Pedelec gilt beispielsweise die Pflicht, einen Motorradhelm zu tragen. Ab einer gewissen Höchstgeschwindigkeit benötigt man zudem einen entsprechenden Führerschein und auch der Abschluss einer Versicherung kann notwendig werden.

Das macht das Radfahren so wertvoll für die Gesundheit

Wer regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs ist, trägt zu einem aktiven Herz-Kreislauf-System bei. Beim Fahren auf langen Strecken genießt man die reine Luft der Berge und sorgt ganz nebenbei dafür, die Atemmuskulatur sanft zu trainieren. Dadurch wird die Atmung erleichtert, denn es wird ein größeres Luftvolumen aus der Lunge gepumpt.

Durch smarte Gadgets kann das Ausdauertraining jederzeit digital überwacht werden, wobei diverse Cardio-Werte gemessen werden. Wie beim Joggen wird auch beim Radfahren gezielt die Beinmuskulatur trainiert, dabei gilt der Trendsport aber als schonend für die Gelenke und wird zudem bei Beschwerden mit den Knien explizit von Ärzten empfohlen.

Den eigenen ökologischen Fußabdruck verschlanken

Wer das Auto öfter zu Hause stehen lässt, um mit dem Fahrrad zu fahren, kann die CO₂ Emissionen um durchschnittlich 140 Gramm je gefahrenen Kilometer reduzieren. Selbst das Fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erzeugt einen gewissen Anteil an schädlichen Umweltgiften, der gemessene Durchschnittswert fällt im Vergleich zum Autofahren aber deutlich geringer aus.

Hier liegt die Belastung pro Kopf und Kilometer nämlich lediglich bei 76 Gramm Kohlenstoffdioxid. Wer mit dem Roller fährt, belastet die Umwelt mit 60 Gramm CO₂ je gefahrenen Kilometer. Im Vergleich dazu steht das absolut emissionsfreie Fahrrad, das zusätzlich noch für mehr Spaß an der Bewegung sorgt.

Wird bei Elektrofahrrädern außerdem noch darauf geachtet, diese nur mit regenerativ erzeugtem Strom aufzuladen, können weitere schädliche Abgase vermieden werden. Wird im Stau nicht der Motor abgestellt, kommt es zu einer massiven Umweltverschmutzung, welche beim Fahrradfahren einfach vollständig vermieden werden kann.

Fazit: Trendsport Radfahren gut für Gesundheit & Umwelt

Dass sich das Radfahren in Österreich so großer Beliebtheit erfreut, liegt an den positiven Auswirkungen auf das eigene Wohlbefinden und die Natur. Dabei gibt es für jeden Radfahrtyp genau das passende Bike, was sich im Gelände und in der Stadt auch mit einem Elektromotor ausstatten lässt.

Wer es auf Österreichs Straßen allerdings besonders rasant liebt und am liebsten mit dem schnellen Pedelec unterwegs ist, muss bestimmte Bedingungen der StVO beachten.