Donnerstag 20. März 2025
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BEZIRK KIRCHDORF. Lehrlinge sind für die positive Weiterentwicklung eines Wirtschafts- und Lebensraumes entscheidend. Die Fachkräfte von morgen sichern auch im Bezirk Kirchdorf langfristig den produktiven Standort.

Die Lehrlinge sind unverzichtbar, denn sie sind die Fachkräfte von morgen.
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Seit wenigen Jahren ist eine Trendumkehr bei den Lehrlingszahlen feststellbar. Die Anzahl der Jugendlichen, die in eine Lehre starten, ist stabil. Es sind sogar leichte Steigerungen zu verzeichnen. Ende August 2017 haben 281 15-Jährige die duale Ausbildung begonnen. Vor zwei Jahren waren es 244 Jugendliche.

Einwohnermäßig kleiner Bezirk Kirchdorf zählt bei der Lehre zu den ganz Großen

„Lehrlinge sind für unsere Region unverzichtbar. Ein Vergleich der Bezirke zeigt, unsere Arbeit für den Lehrberuf kann sich sehen lassen“, sagt WKO-Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller, der sich bei den Ausbildungsbetrieben für die positive Werbung bedankt. Der einwohnermäßig kleine Bezirk Kirchdorf zählt bei der Lehre zu den ganz Großen. „Eltern und Jugendliche sind für die Lehre und die damit verbundenen Zukunftschancen sehr offen geworden. Vor allem weil unsere Ausbildungsbetriebe hervorragende Arbeit für die Jugendlichen leisten. Es braucht aber für Ausbildungsbetriebe und Lehrlinge noch mehr Wertschätzung“, sagt WKO-Obmann Klaus Aitzet­müller.

Fachkräfte von morgen

Die Lehrlinge sind die Fachkräfte von morgen. Vor allem Unternehmen im Bereich „Metall- und Kunststoffverarbeitung“ brauchen noch mehr engagierte Mitarbeiter. Diese sollen vorwiegend mit der eigenen Lehrausbildung gesichert werden. „Genau diese Stärke müssen wir den Eltern und Jugendlichen noch bewusster machen und aufzeigen, dass in diesen Bereichen eine tolle Zukunftschance besteht“, sagt der WKO-Obmann.

„Schwer­punktsetzung schafft Einkommen“

Die Kritik, sich zu sehr auf diesen Schwerpunkt zu versteifen, versteht der Wirtschaftsvertreter, der selbst aus der Holzbranche kommt, nicht. „Eine Schwer­punktsetzung schafft genau in diesen Bereichen Einkommen. Dieses wird für Investition und Konsumation verwendet. Nur mit entsprechender Nachfrage können in den anderen Branchen Lehrstellen und Umsatz entstehen“, ist Aitzetmüller überzeugt.

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