Unter diesem Motto starteten die Montagsradler ihre Radreise 2019. Die Reise begann um 04.00 Uhr in der Früh in Arnreit mit der Fahrt zum Hauptbahnhof Linz.

Unter diesem Motto starteten die Montagsradler ihre Radreise 2019. Die Reise begann um 04.00 Uhr in der Früh in Arnreit mit der Fahrt zum Hauptbahnhof Linz.
Dort wurde mit dem Zug nach Radstadt gefahren. Anschließend ging es über den Tauernpass und weiter zur Stücklerhütte. Etwas mehr als 2.000 Höhenmeter waren an diesem Tag zu überwinden. Die Höhenmeter waren nicht wirklich das Problem. Die Steilheit zur Stücklerhütte war die Herausforderung. Teilweise 20 % Steigung sind für ein Citybike mit Gebäck eine Herausforderung.
Am nächsten Tag ging es um 05.30 Uhr zu Fuß zum Ursprung der Mur. Ein Fußmarsch von knapp 2,5 Stunden für hin und zurück war erforderlich. Wieder bei Stücklerhütte wurde ordentlich gefrühstückt bevor nun die Radreise begann. Nun wurde entlang der Mur geradelt. Auch der Red Bull Ring in Spielberg wurde besucht. Viele traumhafte Einblicke ergaben sich für die Montagsradler. Nach 5 Tagen Radfahrt war die Mündung der Mur in Legrad erreicht. Dort vereinen sich Drau und Mur und fließen weiter, bis die beiden Flüsse in der Donau münden.
Es war aber noch nicht das Ende der Radreise. Über Weinberge und somit einigen Höhenmetern ging es weiter nach Zagreb, einer Stadt mit mehr als 800.000 Einwohnern. Radfahren ist dort eine Herausforderung. Natürlich wurde die Stadt besichtigt, bevor es nächsten Tag mit dem Zug nach Linz ging. In Linz wurde nochmals in die Pedale getreten und nach Arnreit gestrampelt. So wurden insgesamt 811 Kilometer geradelt und diesmal ganz ohne begleitenden Regen.
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