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Gipfeltour für trittsichere Bergfexe am Hengstpass

Claudia Schallauer, 16.09.2025 19:00

Seilversichert geht's vom Karlkreuz zur Kampermauer
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Tourdaten

Wanderung

Strecke 10 km
Dauer 4:00 h
Steigung 0 %
Höhenmeter 700 m
Schwierigkeit
Schwer
Kondition
Technik
GPS-Datei (.gpx) DOWNLOAD

Ausgangspunkt

Parkplatz Karlhütte

Eigenschaften

geologische Highlights idyllisch

Wegbeschaffenheit

Schotter Wald Fels weglose Geländer

Einkehrmoeglichkeiten

Spitzenbergeralm

ROSENAU AM HENGSTPASS. Die Wandersaison ist in vollem „Gang“ und für alle, die eine gute Kondition aufgebaut haben sowie trittsicher und schwindelfrei sind, wartet am Hengstpass eine nur zu Beginn ausgeschilderte, panoramareiche Gipfeltour.

Start der Wanderung ist beim kostenlosen Parkplatz Karlhütte. Von hier kann man nördlich in die Almen- bzw. Kamperrunde einsteigen. Nach etwa einem halben Kilometer weist ein gelbes Schild zum „Rumplmayerkreuz„. Der Weg verläuft steil, aber gut angelegt durch den Wald bergauf. Erreicht man die Felswände, folgen die ersten Seilversicherungen. Nach 300 fordernden Höhenmetern lädt ein uriges Holzbankerl beim Karlkreuz zur Rast ein. Frontal davor die imposante Kulisse vom Hexenturm bis zur Spitzmauer.

Trittsicher und Schwindelfrei

Absolute Trittsicherheit undSchwindelfreiheit verlangt die seilversicherte Kraxelei zur Kampermauer – mit optionalem Aufstieg zum zweiten sehr imposanten Kreuz, das erhaben auf einem Felsen, leicht abseits des Rundweges liegt. Hier eröffnet sich der Blick zu weiteren Gesäuse-Bergen.

Schwarzkogel undTannschwärze

Das Gipfel-Quartett wird mit einem letzten – etwa 150 Höhenmeter - Aufschwung zum Schwarzkogel auf 1554 Meter Seehöhe komplettiert. Auf einem schönen, teils schmalen Grat geht es weiter zur fast gleich hohen Tannschwärze. Von dort führt ein unmarkierter Waldweg westwärts zur Hengstpasshütte. Danach einmal die Hengstpassstraße queren und am Proviantweg gemütlich „auswandern“ bis zum Start bei der Karlhütte.

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