Verrauchtes Haus und Brandmeldealarm in Weistrach
WEISTRACH. Vergangenen Sonntag, 23. Februar, wurde die FF Weistrach um die Mittagszeit zu zwei Brandeinsätzen hintereinander alarmiert.

Um 11:28 Uhr wurden die Florianis zu einem verrauchten Holzhaus gerufen. Bei der Lageerkundung stellte Einsatzleiter Norbert Pürmayr fest, dass keine Personen in Gefahr waren. Grund des Rauchaustrittes aus dem Kaminofen war ein Rauchfang, der keinen ordentlichen Zug entwickeln konnte. Nachdem genügend Zuluft geschaffen wurde, beseitigte sich auch der Rauch. Mit der Wärmebildkamera wurden die betroffenen Bereiche kontrolliert.
Rauchentwicklung löste Brandmeldeanlage aus
Gerade eingerückt, schrillte um 12:04 Uhr neuerlich die Sirene. Eine automatische Brandmeldeanlage in einem Weistracher Unternehmen hat ausgelöst. Bei der Lageerkundung stellte Einsatzleiter Norbert Pürmayr fest, dass die Rauchentwicklung bei Trennschleifarbeiten die Brandmeldeanlage auslöste. Der rauchende Metallbehälter wurde ins Freie gebracht, mit dem hydraulischen Spreizer geöffnet und abgelöscht. Danach wurde die Halle belüftet, indem alle Tore und Rauchwärmeabzüge geöffnet wurden. Abschließend wurde die Brandmeldeanlage zurückgestellt. Die FF Weistrach stand mit jeweils 25 Mitglieder im Einsatz. Unterstützt wurde sie von den weiteren Weistracher Feuerwehren Goldberg und Rohrbach.
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